Rassentrennung

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Historisches Foto aus der Zeit der Rassentrennung in den USA: wöchentlicher Zootag für Farbige in Memphis, Tennessee

Rassentrennung oder Segregation ist die gesellschaftliche Trennung von Personen verschiedener Rasse in festgelegten Bereichen des Lebens. Typischerweise müssen sich definierte Personengruppen meist in sämtlichen öffentlichen Einrichtungen getrennt halten.

Erläuterung

Bekannte Beispiele für die Rassentrennung sind das Deutsche Reich von 1933 bis 1945 (weitgehende Ausgrenzung der Juden und anderer Personen, die nicht deutschblütig waren, aus dem öffentlichen Leben), die Vereinigten Staaten bis in die 1960er Jahre und Südafrika während der Zeit der Apartheid (bei beiden letzteren weitgehende Trennung der Weißen von den Negern). Im Gegensatz zum nationalsozialistischen Deutschland, das die Auswanderung der Juden anstrebte, war in den USA und Südafrika die Rassentrennung in der Verfassung niedergelegt, ohne daß eine dauerhafte gebietliche Trennung überhaupt verfolgt wurde.

Segregation

Weiße Menschen an der Prince-of-Wales-Grundschule nicht willkommen, Enfield 2014[1]

Im Gegensatz zur staatlichen Rassentrennung bedeutet Segregation in der Soziologie die freiwillige Entmischung der Bevölkerung eines Gebietes (oder auch innerhalb von Institutionen, wie dies die freiwillige Trennung völkischer Gruppen in US-amerikanischen christlichen Kirchengemeinden beispielhaft belegt).

Im 1978 vorgestellten Segregationsmodell von Thomas Schelling wurde mit Modellen zellulärer Automaten gearbeitet. Nach der Regel: „Bewege dich an einen anderen Ort, wenn weniger als x Prozent der Figuren in deiner Umgebung eine andere Eigenschaft haben als du selbst.“ bildeten sich schon bei x = 33 % getrennte Cluster verschiedener Farben. Vom Automaten auf den Menschen übertragen: Wenn 50 Prozent meiner Nachbarn der eigenen Gruppe angehören sollen und bei den Nachbarn eine ähnliche Ausgewogenheit zum Tragen kommt, kann das zur Entmischung/Segregation führen.[2]

Verhindert wird eine natürliche Segregation durch staatliche Maßnahmen wie die Positive Diskriminierung in den USA mit der erzwungenen Ansiedlung Schwarzer in weißen Wohngebieten (nicht umgekehrt) oder auch durch das staatlich durchgesetzte Verbringen Schwarzer in weiße Schulen.

Zitate

  • „Wer seinen Blick schweifen läßt, wird einen zentralen Unterschied, eine neuerliche, unverständliche Situation schnell erkennen können. Die Zeit der ›Wohlfühlzonen‹ ist vorbei. Das Muster der linksliberalen ›monetären Rassentrennung‹, so wie es weite Teile der bundesdeutschen Bourgeoisie seit Jahrzehnten in Großstädten praktizieren, beginnt aufzuweichen. Die schiere Masse, die täglich nicht nur an unsere Tore klopft, sondern sie auch selbstbewußt durchquert, läßt sich nicht mehr unbemerkt in jene Randbezirke und Geisterzonen abschieben, wo die vergessenen Deutschen, das deutsche Prekariat, um seine Existenz kämpft. Das Problem des Austausches erobert somit langsam aber sicher jene Zonen, die sich ihm bisher entzogen haben, erreicht jene Gestalten, die sich freizukaufen gedachten.“ — Philip Stein[3]

Siehe auch

Literatur

  • Arthur Kemp: The War Against Whites: The Racial Psychology Behind the Anti-White Hatred Sweeping the West. Ostara Publications, 2020 [290 S., 79 Illustrationen], Buchvorstellung und Bezugsnachweis
  • Carleton Putnam (1901–1998):
  • Earnest Savier Cox (1880–1966): White America: The American Racial Problem as Seen in a Worldwide Perspective (1937) Moderne Neuauflage
  • Robert Wilson Shufeldt (1850–1934): America’s Greatest Problem: The Negro (1917) Moderne Neuauflage

Verweise

  • Michael O’Meara: The Cold War on Whites, Part 1, The Occidental Quarterly, 12. Januar 2010; Part 2; Part 3; Part 4 – zur Aufhebung der Rassentrennung und zur Entwicklung einer antiweißen Rassenpolitik und Gesetzgebung durch die US-Regierung seit 1946

Fußnoten

  1. ’Whites not welcome’ Shocking graffiti found outside primary school, Express, 5. Juni 2014
  2. Lisa Herzog: Gleiche Chancen?, FAZ, 4. August 2013, S. 24
  3. Philip Stein: Ethnosuizid und der „Große Austausch“], Sezession im Netz, 24. August 2015