Mozilla Firefox

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Logo von Mozilla Firefox

Firefox (übersetzt: „kleiner Panda“ oder „Rotfuchs“, wörtlich: „Feuerfuchs“) ist ein Weltnetzerkunder als Alternative zu den Programmen großer US-amerikanischer Konzerne (insbesondere „Internet Explorer“ von Microsoft, „Safari“ von Apple und „Chrome“ von Google). Für den Feuerfuchs gibt es eine ganze Reihe von Erweiterungen, die leicht nachinstalliert werden können.

Weiterhin ist es empfehlenswert, in der Adreßzeile des Feuerfuchs „about:config“ einzugeben und den Wert „network.http.sendRefererHeader“ auf 0 zu setzen, sowie „network.http.sendSecureXSiteReferrer“ auf „false“. Mit dem Referrer wissen Seitenbetreiber, woher ein Nutzer auf ihre Seite gekommen ist (z.B. eben über eine Suchmaschine). Wiederum weiß Google es häufig, wenn ein Nutzer auf einer Google nicht gehörenden Seite gelandet ist, falls der Weltnetzbetreiber den Statistik-Dienst von „Google Analytics“ eingebettet hat oder Reklame von „Google Ads“ anzeigen läßt.

Installation

Bei Fragen zur Installation und Konfiguration des Feuerfuchses gehe man wie folgt vor:
1. Anklicken des Schaltknopfes „Lesezeichen anzeigen“ rechts oben
2. Anklicken des Schaltknopfes „Mozilla Firefox“

Geschichte

Namensentwicklung

Die erste Version von Mozilla Firefox wurde am 23. September 2002 noch unter den Namen „Phoenix“ herausgebracht. Ab Version 0.6 hieß der Browser „Firebird“. Erst ab Version 0.8 hieß er dann „Firefox“.

Firefox Quantum

Mit der in 2017 erschienen Firefox-Version 57 Quantum wurde die Unterstützung für XUL-Add-ons beendet, welche die Mehrheit der Add-ons im offiziellen Add-on-Repositorium ausmachte.

Es werden seit der Version nur noch WebExtensions-Erweiterungen unterstützt.

Alle XUL-Add-ons wurden etwa ein Jahr später aus dem Repositorium entfernt.

Doppelgängerprojekte von Firefox, wie WaterFox und CyberFox, nahmen sich zum Ziel, die Unterstützung von XUL-basierten Erweiterungen beizubehalten.

Add-on-Verifizierungsskandal

Am 3. Mai 2019 hat ein ungewollter technischer Fehler seitens Mozilla dazu geführt, daß die Verwendbarkeit von Browser-Erweiterungen aus der Ferne lahmgelegt wurde, und somit offengelegt, dass Mozilla technisch dazu in der Lage ist, Browser-Erweiterungen aus der Ferne unbrauchbar zu machen.[1]

Siehe auch

Verweise

Empfohlene Erweiterungen

    • Deutsches Wörterbuch (richtige - sogenannte alte - Rechtschreibung): Zum Korrigieren von Text in Bearbeitungsfenstern
    • NoScript: Erlaubt das Ausführen von JavaScript, Java (und anderen Erweiterungen) nur bei vertrauenswürdigen Seiten
    • OptimizeGoogle: Neuere Alternative zu „CustomizeGoogle“, erweitert die Google-Suche und entfernt ebenso unerwünschte Informationen wie Werbung und unterbindet das heimliche Senden von Daten
    • BetterPrivacy: Dient vor allem dem Schutz vor unlöschbaren Langzeit-Cookies. Diese bieten die Möglichkeit, Aktivitäten der Computernutzer unbegrenzt erfassen zu können. Darüber hinaus kann die Ping-Verfolgung deaktiviert werden
    • Adblock Plus: Permanente Entfernung von lästiger Werbung
    • Ghostery: Blockt die Verfolgung von Seitenklicks speziell durch Google Analytics, Google Adsense und weiteren
    • RefCotrol: kontrolliert, was der HTTP-Referrer übermittelt
    • Stealthy: Für BRD-Bewohner gesperrte Film- und Musikinhalte aufrufen, durch einfaches zu- oder abschalten (ein Proxy wird automatisch gesucht)
    • Add to Search Bar: Erweiterung zur manuellen Installation eines bestimmten Suchanbieters (z.B. eine nicht der BRD-Zensur unterfallende Google-Version wie Google Liechtenstein)
    • Safe from Net: Erweiterung zum herunterladen von Filmbeiträgen, die für BRD-Bewohner gesperrt sind
  • weitere nützliche Erweiterungen:
    • EPUBReader: Mit EPUBReader können Sie ePub-Dateien direkt in Firefox lesen. Es wird keine zusätzliche Software benötigt
    • Download Flash and Video: Erweiterung zum hilfreichen Herunterladen von eingebetteten Videos
    • DownloadHelper: Erweiterung zum hilfreichen Herunterladen von eingebetteten Videos
    • pdfit: Sichern von Netzseiten als Bild oder PDF-Datei
    • Screengrab: Sichern von Netzseiten als Bilder
    • Linky: Öffnet mehrere Verweise auf einer Netzseite gleichzeitig in Karteireitern oder Fenstern
    • BlockSite: Blockiert den Aufruf von Netzseiten, die man nicht mehr sehen möchte, wie z.B. die Wikipedia
    • Binnen-I be gone entfernt automatisch von Weltnetzseiten das idiotische Binnen-I, z. B. für LehrerInnen und macht wieder das korrekte Wort Lehrer daraus
    • Greasemonkey ermöglicht in Verbindung mit „Google Book Downloader“ das herunterladen von einzelnen Seiten oder sämtlicher zur Verfügung stehender Seiten von Büchern auf Google-Bücher
  • Sinnvolle Übersetzungserweiterungen:
    • BabelFish
    • ImTranslator (beinhaltet auch eine virtuelle Tastatur für die Eingabe von kyrillischen Schriftzeichen)

Fußnoten