Flucht in die Liebe
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Filmdaten | |
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Deutscher Titel: | Flucht in die Liebe |
Originaltitel: | The Moon’s Our Home |
Produktionsland: | VSA |
Erscheinungsjahr: | 1936 |
Laufzeit: | 80 Minuten |
Sprache: | Englisch |
IMDb: | deu • eng |
Stab | |
Regie: | William A. Seiter |
Produzent: | Walter Wanger |
Musik: | Gerard Carbonara |
Kamera: | Joseph A. Valentine |
Schnitt: | Dorothy Spencer |
Besetzung | |
Darsteller | Rolle |
Margaret Sullavan | Cherry Chester / Sarah Brown |
Henry Fonda | Anthony Amberton / John Smith |
Charles Butterworth | Horace Van Steedan |
Beulah Bondi | Mrs. Boyce Medford |
Henrietta Crosman | Lucy Van Steedan |
Walter Brennan | Lem |
Dorothy Stickney | Hilda |
Brandon Hurst | Babson |
Lucien Littlefield | Ogden Holbrook |
Margaret Hamilton | Mitty Simpson |
Flucht in die Liebe (engl. The Moon’s Our Home) ist ein VS-amerikanischer Western von 1936.
Handlung
Beide heißen anders als sie heißen; der Star Cherry Chester ist ein Fräulein Brown und der Schriftsteller Amberton hört auf John Smith. Cherry ist ein Komet, alle lieben und fürchten sie zugleich, wenn es ihr paßt ein sanftes Lämmchen, dann wieder, na reden wir nicht darüber. Nur einen Menschen erkennt sie über sich an: Frau Steedan, die in Cherry keinen Star und keinen Publikumsliebling sieht, sondern nichts wetter als ein ungezogenes junges Ding. Basta. Die Familie darf nicht aussterben.
Der letzte Steedan ist Horace, kein Adonis und dazu auch noch ein wenig schwer von Begriffen, aber die alte Steedan meint, daß er sich ganz gut für Cherry als Ehemann eigne. Also wird sie zur Großmama befohlen. Im selben Zuge reist der berühmte Amberton und Cherry verliert an ihn alle ihre Autogrammbittsteller, ohne ihn jedoch auf der ganzen Reise zu Gesicht zu bekommen. Großmama Steedan scheitert mit ihrem Heiratsplan.
Cherry hat nämlich einen reizenden jungen Mann kennengelernt, einen gewissen John Smith, und ist ihm auf eine einsame Farm nachgereist. Die beiden, Clara Brown und John Smith, verlieben sich und heiraten. Das Glück dauert gerade einen Tag. Er ist bockig, sie noch bockiger, kurz aus Clara wird Cherry, die divaartig ihre Koffer packt und entschwindet. Launenhafter und aufbrausender ale je kommt see in New York an und doch zugleich verändert. Die Wandlung beginnt und setzt sich fort, bis aus dem „ungezogenen jungen Ding" eine wirklich liebende Frau geworden, die nach einer ganzen Rundfahrt durch Irrungen end Wirrungen zuerst zu sich selbst und dann zu ihrem Meister, will sagen Mann, zurückfindet.