Frauenbewegung

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Die Frauenbewegung etablierte sich im Zuge der Industrialisierung mit dem Ziel der Spaltung der Gesellschaft. Ursprüngliches postuliertes Ziel war die angebliche Notwendigkeit einer Frauenemanzipation, die sich im Feminismus begründet fand. Anfänglich als Zwischenschritt über die Forderung nach einem Frauenwahlrecht, kumulierte diese Ideologie im totalitären Anspruch der Geschlechtergleichschaltung.

Zitat

  • „Es gibt keinen Kampf für den Mann, der nicht zugleich ein Kampf für die Frau ist, und es gibt keinen Kampf für die Frau, der nicht zugleich auch ein Kampf für den Mann ist. Wir kennen keine Männerrechte und keine Frauenrechte, wir kennen für beide Geschlechter nur ein Recht, das zugleich die Pflicht ist, für die Nation gemeinsam zu leben, zu arbeiten und zu kämpfen.“Adolf Hitler, 1932
  • „Man sage nicht, der deutsche Mann des Durchschnitts wolle und würde die Frau bei aller Persönlichkeit nicht anerkennen als vollwertiges Geschöpf und infolgedessen sei der parlamentarische Kampf notwendig gewesen. Ich bin der Überzeugung, daß die deutsche Frau in dem Augenblick von dem deutschen Mann restlos anerkannt wird, in dem sie erst einmal wieder sie selber wird und dadurch zum Gegenpol für ihn. [...] Das Wort Frauenfragen ist tief in Mißkredit gekommen bei unseren Männern durch eine falsche Frauenbewegung; es warten aber genug aufrechte Männer darauf, daß wir diese Frage richtig lösen; unser Herz und unser Blut muß und kann uns nur den Weg weisen, den wir gehen müssen. Wir müssen die seelischen Betreuerinnen und die heimlichen Königinnen unseres Volkes werden, dann werden wir wieder berufen sein vom Schicksal.“Gertrud Scholtz-Klink, 1934

Siehe auch