Deutsche Frauen

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Deutsche Frau von Wolfgang Willrich

Deutsche Frauen sind Frauen germanischer Abstammung und deutschen Blutes. Sie sind u. a. Arbeiter und Akademiker, Erfinder und Versorger, Soldat und Pfleger, Freiheitskämpfer und Kriegsbeute, aber vor allem hehre Mütter und Konstante der deutschen Familie sowie Trägerinnen der Volksgemeinschaft. Zwölf der Geehrten in Walhalla sind deutsche Frauen.

Verdiente deutsche Frauen (Auswahl)

Gedenke, daß Du eine deutsche Frau bist!“ — Dr. Ilse Szagunn (1887–1971)
„Mutter und Kind“ (1933) von Alfred Bernert

Besondere Auszeichnungen für deutsche Frauen (Auswahl)

Zitate

  • „Schon manche wankende und sich auflösende Schlachtreihe wurde, wie es heißt, von den Frauen wieder zum Stehen gebracht: durch beharrliches Flehen, durch Entgegenhalten der entblößten Brust und den Hinweis auf die nahe Gefangenschaft, die den Germanen um ihrer Frauen willen weit unerträglicher und schrecklicher dünkt. Aus diesem Grunde kann man einen Stamm noch wirksamer binden, wenn man unter den Geiseln auch vornehme Mädchen von ihm fordert. Die Germanen glauben sogar, den Frauen wohne etwas Heiliges und Seherisches inne; deshalb achten sie auf ihren Rat und hören auf ihren Bescheid. Wir haben es ja zur Zeit des verewigten Vespasian erlebt, wie Veleda lange Zeit bei vielen als göttliches Wesen galt. Doch schon vor Zeiten haben sie Albruna und mehrere andere Frauen verehrt, aber nicht aus Unterwürfigkeit und als ob sie erst Göttinnen aus ihnen machen müßten.“Tacitus in seinem Werk „Germania“
  • „Die deutsche Frau, wie wir sie uns denken, muß, wenn es die Lage des Volkes erfordert, verzichten können auf Luxus und Genuß, sie muß geistig und körperlich gesund sein, sie muß geistig und körperlich arbeiten können, und sie muß aus dem harten Leben, das wir heute zu leben gezwungen sind, ein schönes Leben machen können. Sie muß zum letzten innerlich um die Nöte und Gefahren, die unserem Volke drohen, wissen. – Sie muß so sein, daß sie alles, was von ihr gefordert wird, gern tut. Sie muß, ich fasse es in einem Worte zusammen, politisch denken können, nicht politisch im Sinne eines Kampfes mit anderen Nationen, sondern politisch so, daß sie mitfühlt, mitdenkt, mitopfert mit dem ganzen Volk in einer selbstsicheren, stolzen Haltung.“Reichsführerin Gertrud Scholtz-Klink aus ihrer ersten Rede auf dem Reichsparteitag im September 1934

Lieder und Gedichte zu Ehren deutscher Frauen (Auswahl)

Gebote

Siehe auch

Bildergalerie

Literatur