Thielen, Friedrich
Dieser Artikel oder Unterabschnitt ist noch sehr kurz und befindet sich gerade im Aufbau bzw. bedarf einer Überarbeitung oder Erweiterung. Hilf bitte mit, ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung. → Du kannst ihn hier bearbeiten. |
Friedrich-Georg „Fritz“ Thielen ( 25. September 1916 in Bremen; 11. Juni 1993 ebenda) war ein deutscher Politiker verschiedener Parteien (CDU, später DP, GDP und NPD).
Werdegang
Der Betonfabrikant aus der Hansestadt Bremen amtierte von 1964 bis 1967 als erster NPD-Bundesvorsitzender. Falscher Ehrgeiz und ein sehr provinzielles Verhältnis zur Politik ließen Thielen einen Weg beschreiten, der schließlich zu seinem Ausscheiden aus der Partei führte. Er lieferte sich einen Machtkampf mit Adolf von Thadden, den Thadden gewann.[1]
Friedrich Thielen (1964–1967) • Wilhelm Gutmann (komm. 1967) • Adolf von Thadden (1967–1971) • Martin Mußgnug (1971–1991) • Günter Deckert (1991–1996) • Udo Voigt (1996–2011) • Holger Apfel (2011–2013) • Udo Pastörs (2014) • Frank Franz (seit 2014)