Fuchs, Franz

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Franz Fuchs (Lebensrune.png 12. Dezember 1949 in Gralla; Todesrune.png 26. Februar 2000 in Graz) war ein deutscher Vermessungstechniker und Attentäter.

Wirken

Fuchs, der in den 1990er Jahren in der BRÖ eine Reihe von Brief- und Rohrbomben-Attentaten begangen haben soll. Der Fall Fuchs wurde in den Systemmedien vor allem propagandistisch zur weiteren gesellschaftlichen Ächtung und Diskreditierung jedweder Gegnerschaft der herrschenden Umvolkunglobby genutzt. Fuchs soll in seiner Zelle in der Justizanstalt Graz-Karlau Selbsttötung begangen haben. Für vier angeblich von Fuchs ermordete Zigeuner wurde sogar ein „Mahnmahl“ errichtet, wobei eine zeithistorische Relevanz dieses Ereignisses wohl kaum vorhanden ist. Durch Ausländer werden fast täglich Gewaltverbrechen im gleichen Ausmaß verrichtet. Diese werden durch die volksfeindlichen westeuropäischen Regime jedoch nicht durch pompöse „Mahnmale“ gewürdigt. Im staatlich finanzierten Propagandafilm „Franz Fuchs – Ein Patriot“ wurde die vorgebliche Geschichte von Fuchs hetzerisch instrumentalisiert, um gegen alle Andersdenkenden aufzureizen. Die Hauptrolle spielte der auch aus anderen antideutschen Hetzfilmen bekannte Staatskünstler Karl Markovics.