Gau Mark Brandenburg

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Der Gau Mark Brandenburg war ein Reichsgau der NSDAP zu der Zeit des Nationalsozialismus.

Name

  • Kurmark (1933–21. März 1939)
  • Gau Mark Brandenburg (21. März 1939–1945)

Struktur

Gauleiter im Gau Berlin-Brandenburg waren

Gauleiter waren nach der Abtrennung im Gau Brandenburg

  • Emil Holtz (1. Oktober 1928 – 1932; Rücktritt wegen einer Verurteilung)
  • Ernst Schlange (1932 – 16. März 1933; Abberufung wegen Streitigkeiten)
  • Erich Schmiedicke (m. d. F. b. 16. März – 1. Juni 1933)
    • Stellvertreter Karl Schultz (Juli – Dezember 1930)
    • Stellvertreter Erich Schmiedicke (zugleich Gaugeschäftsführer, 1931–1933)

im Gau Ostmark

im Gau Mark Brandenburg

  • Wilhelm Kube (1. Juni 1933 – 7. August 1936; entlassen wegen Korruption)
  • Emil Stürtz (7. August 1936–1945)
    • Stellvertreter Werner Schmuck (Juni 1933 – August 1936)
    • Stellvertreter Paul Wegener (8. August 1936 – Mai 1942)
    • Stellvertreter Victor von Podbielski (m. d. W. d. G. b., 1. Februar 1940–?)

Gauwirtschaftsberater war seit 1933 der Bankdirektor Helmut Börnicke. Als Gauführerschulen bestanden die Dietrich-Eckart-Schule Gehren in Heideblick und die Gauschulungsburg II Adolf Hitler Lychen ab 21. Juni 1934. Das Gauamt für Beamte unterhielt als Gauschule die Wilhelm-Frick-Schule in Rehnitz im Kreis Soldin.

Verweise