Gegenrasse

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Der Begriff der Gegenrasse geht auf Arno Schickedanz zurück und besagt, daß die Juden eine Rasse seien, die den Einheimischen, unter denen sie in einem Staat leben, in jeder Beziehung entgegenarbeiteten.

Der Begriff „Gegenrasse“ war seinerzeit selbst unter den politisch aktiven Judengegnern ungebräuchlich und umstritten. Während die Herausgeber der Sigilla Veri ihn sich zu eigen gemacht hatten [1], wurde er dagegen im Handbuch der Judenfrage verworfen. Dort findet sich stattdessen der Usus, von einem „Gegenstaat“ oder einem „Unstaat“ zu sprechen, aber nicht von einer Gegenrasse.[2]

Hans F.K. Günther bezeichnet Juden als ein „Volk“ und eine „Rassefamilie“, verwirft jedoch die Bezeichnung einer eigentlichen „Rasse“. [3] Unstrittig ist, daß Juden durch ihre Abstammung näher miteinander verwandt sind, als die von ihnen (namentlich im Alten Testament) als die „übrigen Völker“ bezeichneten Abstammungsgemeinschaften.

Siehe auch

Verweise

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Fußnoten