Geier, Leonora

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Leonora Geier, geb. Cavoa (Lebensrune.png 22. Oktober 1925 in Sao Paolo, Brasilien), war eine deutsch-brasilianische Zeugin von Verbrechen der Roten Armee bestehend aus Folter-, Vergewaltigungs- und Mordorgien. Geier war zu der fraglichen Zeit als Schreibhilfe im Lager Vilmsee des weiblichen Reichsarbeitsdienstes tätig.

Auszug aus ihrem Augenzeugenbericht

Anmerkung

Die Berichte der deutsch-brasilianischen Staatsbürgerin Leonore Geier als Tatzeugin wurden auch von Bernhard Wassermann und Manfred Haer, Angehörigen der Infanterie-Geschütz- und Ausbildungskompanie/81. Infanterie-Division bestätigt, die nachträglich mit den Bergungsarbeiten in den Lagern betraut waren, als nach einem vorübergehenden Rückzug der 1. weißrussischen Armee die deutsche Wehrmacht nach einem Gegenstoß Neustettin wieder befreit hatte. Die Zeugin war zu dieser Zeit als Schreibhilfe im Lager „Vilmsee“ des weiblichen Arbeitsdienstes tätig. Als Brasilianerin galt sie vor der russischen Armee als Verbündete im Zwangseinsatz des NS-Staates. Die Darlegung dieser Vorrechte weist ein Schriftstück aus, welches vorlag und den Stempel der weißrussischen Armee trägt. Der Bericht wurde am 6. Oktober 1956 verfaßt und gibt die Ereignisse vom 16., 17. und 18. Februar 1945 wieder. — Dr. F.K., 04179 Leipzig

Fußnoten

  1. Deutsche National-Zeitung Nr. 17/65, Seite 7