Geldentwertung

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Geldentwertung bezeichnet in der Volkswirtschaftslehre einen andauernden, „bedeutsamen“ Anstieg des Preisniveaus, häufig infolge einer inflationären Geldpolitik. Es verändert sich also das Austauschverhältnis von Geldmenge zu „Gütermenge“ – pro Gütereinheit gibt es nun mehr Geldeinheiten. Als Folge muß für die Güter nun mehr Geld gezahlt werden, das heißt, sie werden teurer.

Siehe auch

Literatur

  • Joachim Starbatty (Hg.): Klassiker des ökonomischen Denkens. Teil I und II in einer Gesamtausgabe (Teil I: Von Platon bis John Stuart Mill; Teil II: Von Karl Marx bis John Maynard Keynes), Nicol Verlagsgesellschaft, Hamburg 2012, ISBN 978-3-86820-126-0 [Erstausgabe: C.H. Beck, 1989]

Verweise