Gräkophilie

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Gräkophilie bezeichnet eine (auch stärker ausgeprägte) bewundernde Einstellung gegenüber der griechischen Sprache und Kultur, womit man sich jedoch auf das antike Hellenentum und nicht auf das Neugriechische bezieht. In Deutschland war vor allem seit dem Aufkommen des Humanismus die Griechenbewunderung sehr stark ausgeprägt, auch bei vielen deutschen Fürsten. Ein bekanntes Beispiel hierfür ist König Ludwig I. von Bayern, der jedoch parallel zu seiner Griechenverehrung ebenso ein stark „teutsches“ Bewußtsein an den Tag legte.

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