Haus

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Werbung für Tropen-Häuser von 1940

Das Haus (ahd. hūs) als Immobilie ist nicht nur reine Unterkunft, sondern als Wohnhaus allgemeiner Lebensraum der Familie. Das Haus bietet Schutz vor dem Wetter und war zusammen mit dem zumeist dazugehörigen Hof Garant des Lebensunterhalts. Später kamen auch mehrstöckige Häuser hinzu, die im unteren Geschoß oftmals einen Laden beinhalteten.

Im Zuge der Verstädterung durch die Industrialisierung entstanden als Unterkünfte zunehmend Wohnungen, die häufig vermietet und in einem Haus von verschiedenen Parteien bewohnt werden. Auch durch die Vertreibung und die Annexion Ostdeutschlands, d.h. durch den damit verbundenen enormen Land- und Immobilienraub, wurde das Haus in der BRD vielfach durch Wohnungen ersetzt mit der Folge umfassender Zerstörung der Sippen.

In Hamburg-Nord ist der Neubau eines Einzelfamilienhauses bereits verboten. Verantwortlich für diese Entwicklung ist Grünen-Politiker Michael Werner-Boelz, Leiter des Bezirks. Die Begründung lautet: Einfamilienhäuser sind bei der Energienutzung ineffizient und brauchen zu viel Platz.[1]

Siehe auch

Literatur

Das deutsche Haus in Dorf und Stadt.jpg
  • Otto Lauffer: „Das Deutsche Haus in Dorf Und Stadt. Ein Ausschnitt Deutscher Altertumskunde“, 1919 (PDF-Datei ohne Bilder, PDF-Datei mit Bildern) letztere Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!; auch als Nachdruck im Bibliobazaar-Verlag 2008, ISBN 978-0554615622
  • Richard Klapheck: „Moderne Villen und Landhäuser“ (1913) (PDF-Datei)

Fußnoten