Hexenbulle
Die Hexenbulle „Summis desiderantes affectibus“ (In unserem sehnlichsten Wunsche) war eine Päpstliche Bulle in der die Offenkundigkeit der Hexerei bestätigt wurde. Am 5. Dezember 1484 erließ Papst Innozenz VIII. die Bulle, drei Jahre darauf erschien der Hexenhammer.
Verweise
Literatur
- Johann Georg Sauter: Zur Hexenbulle 1484: Die Hexerei mit besonderer Berücksichtigung Oberschwabens (1884); PDF-Datei
- Gerhard Zacharias: Satanskult und Schwarze Messe. Ein Beitrag zur Phänomenologie der Religion. Limes-Verlag, Wiesbaden ²1970 [keine ISBN zugewiesen, Erstausgabe: 1964].