Hilder, Bernd

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Bernd Hilder

Bernd Hilder (Lebensrune.png 9. April 1959 in Bückeburg) ist ein deutscher Journalist.

Werdegang

Bernd Hilder wurde nach Abitur und Studium der Rechts- und Politikwissenschaften 1982 zunächst freier Journalist und dann Politikredakteur beim Sender Freies Berlin (heute RBB). Er arbeitete Ende der 1980er Jahre als Hörfunkkorrespondent in Washington für den SFB und weitere öffentlich-rechtliche Rundfunkanstalten. 1990 wurde er ARD-Hörfunkkorrespondent für Lateinamerika mit Sitz in Mexico-Stadt. Nach seiner Rückkehr übernahm er ab dem 1. Juli 1995 die Redaktionsleiterfunktion bei den „Schaumburger Nachrichten“ (Tochtergesellschaft der Verlagsgesellschaft Madsack). Dort wurde er zum 1. Juli 1998 Chefredakteur und war seit dem 1. November 2000 Chefredakteur des „Göttinger Tageblattes“ und des „Eichsfelder Tageblattes“. Seit 1. November 2003 ist er Chefredakteur der „Leipziger Volkszeitung“.

Mitgliedschaften

Seit März 2007 ist er Mitglied des Deutschen Presserates, und seit März 2010 Sprecher des Presserates. Er ist stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Medienstiftung der Sparkasse Leipzig[1] und ist Jury-Mitglied des jüdischen Theodor-Wolff-Preises.

Auszeichnungen

  • 1986: Kurt-Magnus-Preis der ARD.

Fußnoten