Hohle Erde

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Illustration der Hohlwelttheorie.jpg

Die These einer hohlen Erde geht davon aus, daß die Erde aufgrund ihrer Erdexpansion im Inneren einen Hohlraum gebildet haben muß. Dieser sei bewohnbar und durch Eintrittspforten an den Polen zugänglich. Ein solcher Eingang sei auch von der deutschen Antarktisexpedition bei der Inbesitznahme von Neuschwabenland gefunden worden. Der amerikanische Polarforscher Richard Evelyn Byrd sprach in seinen Aufzeichnungen ebenfalls von einem hohlen Inneren der Erde.

Geschichte

Die These kommt bereits in der griechischen Mythologie vor. So heißt es im Gesang Pindars in einem Fragment bei August Boeckh:[1]

Selig, wer jene geschaut hat, und dann unter die hohle Erde hinabsteigt; er kennt des Lebens Anfang, er kennt den von Zeus verheissenen Anfang.

Siehe auch

Verweise

Literatur

  • Heinrich Wehner: „Das innere der Erde und der Planeten, mathematisch-physikalische Untersuchung“, 1908 (PDF-Datei) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Franklin Titus Ives: The hollow earth, 1904 (PDF-Datei englischsprachig) Für Nicht-USA-Bewohner nur mit US-Proxy abrufbar!
  • Georg Lohle: Die Weltgeschichte - Der wahre Ursprung, Bohmeier-Verlag, ISBN 978-3-89094-401-2

Fußnoten

  1. N. Sparschuh: „Keltische Studien: oder Untersuchungen über das Wesen und die Entstehung der griechischen Sprache, Mythologie und Philosophie, vermittelst der keltischen Dialecte“, 1848, S. 116 (PDF-Datei)