Ich fand zu Deutschland
| Titel: | Ich fand zu Deutschland |
|---|---|
| Untertitel: | Briefe eines Niederländers |
| Autor: | Jef Hinderdael |
| Erscheinungsjahr: | 1941 |
| Umfang: | 125 Seiten |
Ich fand zu Deutschland ist ein Buch von Jef Hinderdael.
– Klappentext des Buches„Mit dem großen Schwung seiner gestaltenden Sprache schildert Jef Hinderdael in diesen ‚Briefen aus der Lüneburger Heide‘ (wie der Titel der holländischen Originalausgabe lautet) einen mehrwöchigen Gastaufenthalt in Großdeutschland. Der Aufenthalt auf einem Bauernhof mit seinen herzlichen stammverwandten Menschen, mitten in der Unendlichkeit der wogenden Heide, wurde für Jef Hinderdael zu einem mächtigen Erlebnis von zweifacher Bedeutung. Zum einen hat das groβe Naturerlebnis den Dichter zu Werken von ganz besonderer Schönheit inspiriert, zum anderen hat es zur Bestätigung und Stärkung seiner Gefühle und Ideen hinsichtlichder niederdeutschen Volkswirklichkeit geführt, für die wir alle streiten. Jef Hinderdael hat mit diesem Büchlein nicht nur den flämischen und holländischen Schriftstellern gezeigt, wie der Bericht eines Dichters, dessen Seele empfänglich und offen ist, über die alltäglich banalen Grenzen von Zeitungsartikeln hinauszuwachsen vermag zueinem Stück lebendiger, wahrhaft schöner Literatur- vor allem hat er sich selbft als Wirklichkeitsseher erkannt. Und ich kann dem völkischgesinnten Menschen dieses von Leidenschaft durchdrungene Buch nur wärmstens empfehlen und ihm zurufen: Lies die herrlichen Seiten über den Dichter Heinrich Lerich, lies die Naturbetrachtungen, lies von den Eindrücken über das neue Deutschland und erfühle aus all diesem den tief-religiösen Menschen Jef Hinderdael.“
