Ikea-Morde
Die Ikea-Morde ereigneten sich am 10. August 2015 in Schweden in einer Ikea-Filiale in Västeras. Ein Moslem aus Eritrea namens Abraham Ukbagabir, der nach Italien abgeschoben werden sollte, weil er dort bereits einen Asylantrag gestellt hatte, ermordete dabei wahllos die Kunden eines Möbelmarktes. Opfer waren Carola Herlin und deren Sohn Emil Herlin. Ein dritter Schwede wurde schwer verletzt. Die schwedische Presse fabulierte bei der Beschreibung des Täters stets von einem „Mann“, dessen Motiv völlig unklar sei. Nachdem sich herausstellte, daß es sich bei dem Mörder um einen Neger handelte, wurde zu einem „Fackelzug gegen Rassismus“ aufgerufen.