Eritrea
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Amtssprache | Tigrinisch, Arabisch, Englisch | ||||
Hauptstadt | Asmara | ||||
Staatsform | Republik | ||||
Regierungssystem | Präsidial | ||||
Staatsoberhaupt | Isaias Afewerki | ||||
Regierungschef | Isaias Afewerki | ||||
Fläche | 117.600 km² | ||||
Einwohnerzahl | 6.086.495 | ||||
Bevölkerungsentwicklung | +2,418 % pro Jahr | ||||
Währung | Nakfa (Nfa) = 100 Cents | ||||
Unabhängigkeit | 24. Mai 1993 (von Äthiopien) | ||||
Nationalhymne | Ertra, Ertra, Ertra | ||||
Kfz-Kennzeichen | ER | ||||
Weltnetz-TLD | .er | ||||
Telefonvorwahl | +291 |
Eritrea ist ein Negerstaat im nordöstlichen Afrika. Er grenzt im Nordwesten an den Sudan, im Süden an Äthiopien, im Südosten an Dschibuti und im Nordosten an das Rote Meer.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Das Gebiet des heutigen Eritreas war zeitweise eine Kolonie (→ Kolonialismus) Italiens. Die Hauptstadt Asmara gilt als eine der schönsten Metropolen Afrikas und wurde Ende des 19. Jahrhunderts von Italienern erbaut und wurde von diesen auch zeitweise als zweites Rom bezeichnet. Mitte der 1930er wuchs die Stadtbevölkerung auf über 100.000 Personen an, von denen mehr als die Hälfte Italiener waren.[1]
Literatur
- Alex Kurtagić: Ja, Afrika muß zur Hölle gehen, Unitall-Verlag, 2011, ISBN 978-3-905937-43-5
Verweise
- Allgemeines
- Alex Kurtagić: Ja, Afrika muß zur Hölle gehen, As der Schwerter, 31. August 2010
- Open Doors: Eritrea — Lage der Christen im Land
- Offizielles
- Außenministerium der BRD: Eritrea
- CIA World Factbook: Eritrea (Englisch)