Informationsdienst gegen Rechtsextremismus

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Der Informationsdienst gegen Rechtsextremismus (IDGR) war eine umfangreiche private Meinungsseite der sogenannten Antifa-Aktivistin Margret Bezold-Chatwin.

Vom Leibniz-Rechenzentrum aus organisierte Margret Anna Bezold-Chatwin, die unter dem Autorennamen Margret Chatwin schrieb – die Konzeption, den Betrieb und den Ausbau des Weltnetzauftritts.

In Kreisen der Antifa genoß die Seite sehr hohe Popularität, da sie auch angebliche oder tatsächliche Verknüpfungen rechtskonservativer Kreise – nach Ansicht der IDGR-Autoren – als sogenannte rechtsradikalen oder gar rechtsextremen Gruppen und Personen – diffamierend thematisierte.

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Abgesehen [davon], daß ich zu keiner Zeit „rechts“ war, handelt es sich bei den Verleumdern um Leute, deren Politik die Welt mit Geheimgefängnissen und Folter überzieht. Sie haben keinerlei Recht, sich als ‚gegen rechts‘ zu gerieren.

Andreas Röhler, Falsches auf Wikipedia. 20. Februar 2006.


Kritisiert wurde der IDGR auch von rechtskonservativen Autoren wie Claus Wolfschlag.[1] Bemängelt wurde aber auch unsaubere Arbeit wie im Falle der Elaborate über Silvio Gesell, dessen Werke offensichtlich mit denjenigen Federers in einen Topf geworfen wurden.

Verquickung mit bundesdeutschen Behörden

Aus diesen Chatwin-Meinungsseite wurden vom BRD-„Verfassungs“schutz Passagen übernommen bzw. zur Unterfütterung der Meinungen der Verfassungsschützer und deren Berichte verwendet.

Nicht zur Überraschung schrieben für die Netzseite auch Autoren, welche ihrerseits vom BRD-„Verfassungs“schutz dem angeblich linksextremen Spektrum zugeordnet wurden.

Fußnoten