Interventionistische Linke
Die Interventionistische Linke (IL) ist ein zum Jahreswechsel 2005 gegründetes Netzwerk mehrerer linksextrem-egalitaristischer, nach eigener Darstellung „linksradikaler und antikapitalistischer“ Gruppen und Einzelpersonen.
Im Jahr 2015 hat die IL in der BRD 100.000 Euro für Waffen für Rojava – für die syrisch-kurdischen Volksverteidigungseinheiten (YPG) – gesammelt.[1]
Die IL unterstützt unter anderem die Kampagne „Ende Gelände“.
Inhaltsverzeichnis
Mitgliedergruppen
- analyse & kritik
- Antifaschistische Linke Berlin (ALB)
- Antifaschistische Linke International (ALI), Göttingen
- attac (Einzelpersonen)
- Avanti – Projekt undogmatische Linke
- Die Linke (Einzelpersonen)
- Für eine linke Strömung (FelS), Berlin
- Gruppe d.i.s.s.i.d.e.n.t., Marburg
- I Furiosi, Düsseldorf
- Institut für Theologie und Politik, Münster
- Interventionistische Linke Karlsruhe
- Interventionistische Linke Köln
- Interventionistische Linke München
- Interventionistische Linke Tübingen
- isl - internationale sozialistische linke
- Kampagne Libertad!
- Kritisches Kollektiv, Mainz/Worms/Mannheim
- Libertad!
- no lager, Bremen
- Organisierte Autonomie, Nürnberg
- Projekt Interventionistische Linke Ravensburg
- Radikale Linke Nürnberg
- Redaktion analyse&kritik
- Redaktion So Oder So
- Rote Aktion Kornstraße (RAK), Hannover
- see red! Interventionistische Linke Düsseldorf → Mischa Aschmoneit
Personen
Siehe auch
Verweise
- Abgerufen am 11. April 2014. Archiviert bei WebCite®.Lukas Breitenbach: Umstrittene Tagung – Warum findet in der TU Antifa-Kongress statt?, B.Z., 11. April 2014