Jeton (Diskothek)

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Das Jeton war eine Diskothek im Berliner Bezirk Friedrichshain, sie bestand vom 1. November 2002 bis 2011.

Geschichte

Polizeiübergriff

Am 21. August 2005 gegen 1 Uhr 30 stürmte ein Großaufgebot der Berliner Polizei die Diskothek Jeton, bei der es 158 Festnahmen gegeben hat. Einsatzleiter des Einsatzes war Michael Knape und beanspruchte 9.372 Arbeitsstunden der Polizeikräfte und kostete den Steuerzahler etwa 140.000 Euro. Grund des Einsatzes war „Die Polizei hatte Erkenntnisse, wonach die hochgradig gewaltbereiten Personen während des Treffens Straftaten verabreden wollten. Um jeglichen Widerstandsgedanken im Keim zu ersticken, war ein entschlossener und konsequenter Einsatz notwendig.[1] Das Resultat waren mindestens 27 verletzte Personen, darunter eine Schwangere mit offenem Armbruch, sowie zerschlagenes Inventar durch unverhältnismäßigen Schlagstockeinsatz.

Angriff von Linksextremisten

In der Nacht vom 14. auf den 15. Juli griffen rund 200 Linksautonome die Diskothek in Berlin-Friedrichshain an und bewarfen sie mit Steinen. Die Gaststätte war ein Treffpunkt von Fußballfans. Die Polizei vermutet einen Racheakt nach einer am Wochenende vorangegangen Schlägerei zwischen Linksextremisten und Diskotheksbesuchern, zum Nachteil der Linksautonomen.[2]

Ende

Das Jeton schloß am 20. Juli 2011.

Nach der Schließung der Diskothek Jeton zog der „Triplex Club“ in die Räume in der Frankfurter Allee in Friedrichshain. Dieser „Club“ wird überwiegend von Migranten besucht.

Verweise

Fußnoten

  1. Polizeimeldung 1516 von 14 Uhr 30
  2. 33-cabinet.png Abgerufen am 15. Juli 2009. Archiviert bei WebCite®.200 Autonome greifen Diskothek „Jeton“ anBerliner Morgenpost, 15. Juli 2009