Juden hinter Stalin
Titel: | Juden hinter Stalin |
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Untertitel: | Die jüdische Vormachtstellung in der Sowjetunion - Lage und Aussichten |
Autor: | Rudolf Kommoß |
Verleger: | Nibelungen-Verlag |
Erscheinungsjahr: | 1938 |
Umfang: | 229 Seiten |
Verweise | |
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Juden hinter Stalin – Die Jüdische Vormachtstellung in der Sowjetunion, auf Grund amtlicher Sowjetquellen dargestellt, Lage und Aussichten ist ein Buch aus dem Jahre 1938 von Dr. Rudolf Kommoß, Leiter der Pressestelle der Antikomintern. 1942 gab es eine nächste Auflage, 1944 dann eine erweiterte Auflage mit 232 Seiten, aber ohne das Vorwort, da dieses nicht mehr aktuell war.[1]
Inhaltsverzeichnis
Vorwort (1938)
- „Die Sowjetregierung hat in den beiden letzten Jahren das Menschenmögliche getan, um die Aufgabe dieses Buches zu erschweren. In dem Chaos der Erschießungen, Verhaftungen und Neuernennungen ist der bolschewistische Apparat kaum eine Woche lang stabil geblieben. Es ist jedoch gelungen, mit dem Tempo der bolschewistischen Selbstzerfleischung Schritt zu halten. Diese Darstellung reicht bis an die unmittelbare Gegenwart heran und zeigt, daß die jüdische Durchsetzung des gesamten bolschewistischen Personalapparates in unverminderter Stärke fortbesteht. Sie zeigt, daß nach dem furchtbarsten aller Machtkämpfe die verjudete Kaganowitsch-Clique als die einzige politische Gruppe übrigbleibt, mit der Stalin seine Tyrannenherrschaft über Rußland ausüben kann.“
Die zehn Hauptverantwortlichen
- „Das Jahr 1917 bringt dem Zarenreich die Auflösung. Regierung und Verwaltung sind zersetzt. Die Armeen sind unzählige Male vernichtend geschlagen. Die breite Masse der Bevölkerung ist von einer Katastrophenstimmung ergriffen. Die Intelligenz sieht tatenlos und resigniert einer scheinbar unaufhaltbaren Entwicklung zu. An der Spitze des Ganzen steht ein mittelmäßig begabter, schwächlicher Herrscher, unfähig, Mißstände zu beheben oder den Lauf der Dinge aufzuhalten. Nachdem durch die Februarrevolution die Zarenherrschaft hinweggefegt worden ist und kurze Zeit eine entschlußlose Übergangsregierung das bereits sinkende Staatsschiff mehr hat treiben lassen, als daß sie es gesteuert hätte, ergreifen in der Oktoberrevolution 1917 die Bolschewisten die Macht. […] Ihre Namen sind:
- Von diesen zehn ist ein einziger Vollblutrusse: Bubnoff, der unter den bolschewistischen Anführern nur eine geringe Rolle spielt, einer Russe mit vermutlich jüdischem Bluteinschlag: Lenin, einer Pole – Dserschinski –, einer Georgier – Stalin – und 6 Vollblutjuden: Bronstein, Brilliant, Apfelbaum, Rosenfeld, Swerdloff und Uritzki. Die absolute Mehrheit der zehn für den bolschewistischen Umsturz Verantwortlichen sind Juden. Die russische Revolution, über Jahrzehnte, ja Jahrhunderte hin durch unendliche Leiden des russischen Volkes, fruchtlose, im Blut erstickte Erhebungen, wohlgemeinte, aber unzulänglich durchgeführte Reformbestrebungen vorbereitet, ist in jüdische Hände übergegangen. Der Oktoberumsturz 1917 führt nicht das russische Volk zur ‚Freiheit‘, sondern das Judentum an die Macht.“
Zitate
- Nach einer aufschlußreichen Darstellung der prominentesten Sowjetjuden kommt der Verfasser zu dem Ergebnis, daß die jüdische Machtstellung in der Sowjetunion trotz der jetzt festzustellenden bolschewistischen Selbstzerfleischung nach wie vor unerschüttert fortbesteht. Dem Buch, dem zahlreiche Abbildungen und ein Register von über 1000 Namen beigefügt ist, kann nur die weiteste Verbreitung gewünscht werden. — Der verratene Sozialismus und andere Bücher, die Sie kennen müssen!, 1938, S. 27, Broschüre}}