Käther, Kevin

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Käther, Kevin vorlesungen.JPG

Kevin Käther, wohnhaft in Berlin, ist ein deutscher Nationalist, der wie Dirk Zimmermann dem Aufruf von Rechtsanwalt Horst Mahler zur Selbstanzeige gefolgt ist, indem er seine Zweifel an der gegenwärtigen in der BRD (§130 StGB) und weiten Teilen Europas zwangsgesetzlich vorgeschriebenen Version des sogenannten Holocaust öffentlich geäußert hatte. Käther hatte hierzu ein standardisiertes Schreiben und eine PDF-Datei des Buches „Vorlesungen über den Holocaust“ von Germar Rudolf verwendet.

Das Ziel Käthers ist „gerichtliche Aufbrechung“ der derzeitigen Gesetze, welche die „freie Geschichtsforschung und der darauf folgenden freien Meinungsäußerung zu geschichtlichen Geschehen“ unter Strafe stellen.

Zur Person

Käther ist von Geburt an leicht körperlich behindert und zeigt in Folge dessen auch leichte Sprachschwierigkeiten. Er lebt mit seiner Freundin zusammen und hat eine Tochter.

Verurteilung

Wegen der dreimaligen Vertreibung des Buches „Vorlesungen über den Holocaust“ wurde Kevin Käther im Januar 2010 in der BRD zu einer Haftstrafe von 20 Monaten Gefängnis auf Bewährung verurteilt.

Siehe auch

Verweise

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