Lewis, Ray

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Ray Lewis (1997)

Ray Lewis (geb. 1963 in Guyana) ist ein negroider Politiker in Großbritannien.

Werdegang

Lewis wurde 1963 in Guyana geboren. Wanderte ins Vereinigten Königreich ein und schaffte es dort bis zum stellvertretenden Bürgermeister von London. Unterstützt von Richard Fuld sollte Ray Lewis erster schwarzer britische Premier werden.

1993 Wurde er Vikar an St. Matthews. Zwei Angehörige der Gemeinde beschuldigen ihn der sexuellen Nötigung. 1995 wird er beschuldigt, 41,000 Pfund an Schulden an Gemeindemitglieder nicht zurückgezahlt zu haben. 1998 wurde er von der Polizei wieder verhört. 1999 wurde ihm für sechs Jahre die Predikt untersagt. 2000 wegen Betrugs verurteilt. Von 2003 bis 2008 beschuldigen ihn sechs Jungen der Körperverletzung.[1]

Versuch einen schwarzen britischen Premier aufzubauen

Am 4. Juli 2008 war der Londoner Bürgermeister Boris Johnson gezwungen, sich von seinem Stellvertreter Ray Lewis zu trennen, da dieser Falschaussagen zu seiner Vergangenheit als angeblicher Magistrat der Stadt machte, wie das Justizministerium aufdeckte. Mr. Lewis stand im Verdacht sexueller Nötigung, des Finanzbetrugs und des körperlichen Mißbrauchs von Schülern. Besonders schwer wiegen die Beschuldigungen des sexuellen Mißbrauchs von jungen Gemeindemitgliedern während seiner Zeit als Vikar an der St. Matthew’s Church in Ost London in den Neunzigern. Infolge der Vorkommnisse wurde ihm sechs Jahre die Predikt entzogen. Desweiteren erleichterte er eine ältere Gemeindefrau um 25.000 £ und setzte sich anschließend nach Grenada in die Karibik ab. In seiner Zeit als Jugendführer an der Eastside Young Leader Academy zwischen 2003 und 2008 sammelte er fünf Beschwerden über Körperverletzung und eine Anklage wegen Kindesmißhandlung gegenüber Jungen der Akademie.

Johnson versuchte alles, um ihn zu halten. Doch seine Versuche scheiterten, obwohl er schon im Mai 2008 von zwei Bischhöfen über die Risiken der Nominierung Lewis’ informiert worden war. Hinter Boris Johnsons Nominierung seines Stellvertreters Lewis stand der Führer der Tories, David Cameron. Dieser nannte Lewis einen inspirierenden Führer. Lewis war der Vorsitzende der Eastside Young Leaders’ Academy, einer Bildungseinrichtung ausschließlich für afrokaribische und afrikanische Jungen, die den Anspruch erhebt, Großbritanniens ersten schwarzen Premierminister zu stellen. Schon Tony Blair verkündete auf der Faith in the Future Konferenz in Brighton 2000: Eines Tages, ja eines Tages wird es einen schwarzen Premierminister geben. Der linke Guardian vergab seinen Charity Awards 2007 an diese Akademie.

Die Gründer dieser Organisation sind die Lehman Brothers, eine jüdische Bankiersfamilie mit Sitz in New York, steckte hinter der Eastside Young Leaders’ Academy und bereitete Großbritannien darauf vor, einen schwarzen Premierminister zu bekommen.

Der Vorstandsvorsitzende und Chief Executive Officer der Lehman Brothers Holdings Inc. ist der New Yorker Jude Richard S. Fuld, der “Gorilla” genannt, der auch im Direktorium der Federal Reserve Bank of New York sitzt. Er ist auch Mitglied des International Business Council und des Weltwirtschaftsforums. Dass Boris Johnson ein starker Befürworter eines schwarzen Premierministers ist und alles Versuchte, eine schwarzen stellvertretenden Bürgermeister in London aufzubauen, um diesen als möglichen politischen Nachwuchs für die Tories heranzuziehen, verwundert nicht, wenn man weiß, dass Johnson Mitglied bei den Conservative Friends of Israel ist. Doch die Lehman Brothers sind nicht die einzigen Unterstützer dieser Akademie. Finanziert wird sie des weiteren von Tate & Lyle, Morgan Stanley, Ford Trust, Lloyds TSB, Bloomberg und der HSBC Bank.

Tate & Lyle ist ein britischer Lebensmittelkonzern, Morgan Stanley eine VS-amerikanische Investmentbank. Interessant ist der Ford Trust. Die Ford Company gilt als besonders politisch korrekt, wenn es darum geht, ethnische Minderheiten einzustellen. Seit 2000 betreibt Ford den Diversity Equality Assessment Review und erhielt 2005 den Centrica Diversity Award. Ford finanziert Gay und Black Pride Events. Der Leitspruch der Ford Company lautet Driving Diversity. Die Ford Foundation zieht sich den Hass amerikanischer Nationalisten zu, fördert diese Stiftung doch die Bildung eines mexikanischen Nationalismus im Südwesten der VSA, die sogenannte Nation von Aztlan, die allerdings eine scharfe antijüdische Richtung vertritt. Interessant ist auch die Lloyds TSB Gruppe. Der Vorstandsvorsitzende der Lloyds TSB Gruppe ist Sir Victor Blank, ein aktiver Zionist und Vorsitzender der UJS Hillel Gruppe, der Union Jüdischer Studenten, die Israellobbyismus an britschen Hochschulen betreibt. Die HSBC Holding wird von Stephen Green geleitet, einem chinesischen Banker.[2]

Verweise

Fußnoten