Linksextremismus in Steglitz-Zehlendorf
Linksextremismus in Steglitz-Zehlendorf dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Berliner Bezirks Steglitz-Zehlendorf. Attacken im Bezirk richten sich besonders häufig gegen die Burschenschaft Gothia.
Inhaltsverzeichnis
Struktur
Gruppen
Aktive und ehemalige Antifagruppierungen in Steglitz-Zehlendorf:
- Antifa Zehlendorf
Personen
Senat
- Berliner Register (c/o ReachOut) erhält Steuergelder – Büro ist in der Antragsphase, Kontakt über E-Post und Telefon
Chronik
Die folgende Chronik dokumentiert das Aufkommen von militanten, linksextremen, antifaschistischen und antideutschen Taten im Bereich des Bezirks Steglitz-Zehlendorf, erhebt aber keinen Anspruch auf Vollständigkeit.
Chronik linker Aktivitäten
- 2010
- 31. Mai: Am Nachmittag ereignete sich ein Farbbeutelanschlag (vier Farbbeutel) auf das Korporationshaus der Burschenschaft Gothia Berlin. Eine Anzeige wurde gestellt.[1]
- 2013
- 2. Mai: In den frühen Morgenstunden setzten unbekannte Linksextremisten in Zehlendorf einen Kabelschacht der S-Bahn und einen Verteilerkasten in Brand. Durch das Feuer im Kabelschacht wurden sowohl der S-Bahn-Verkehr im Westen Berlins als auch die Fernbahnstrecke Berlin – Magdeburg über mehrere Stunden erheblich gestört.[2]
- 2014
- 15. Juli: Eine linke Gruppe bekannte sich zu einem Angriff mit Steinen auf das Büro des Grünen-Abgeordneten Benedikt Lux. Die Bekenner forderten „Strukturen und Wahlkämpfe der Grünen bundesweit anzugreifen“ [3]
- 2015
- 4. Juni: Linke Parolen sowie das Hammer-und-Sichel-Symbol wurden an eine CDU-Geschäftsstelle gesprüht.[4]
- 2016
- 23./24. Juni: Farbangriff auf eine Kaufhalle in Nikolassee.[5]
- 23./24. Juni: Kfz-Brandstiftung auf sechs Pkws in Nikolassee.[6]
- 8./9. Juli: Eine linke Gruppe bekannte sich, das Beethoven-Gymnasium in Lankwitz unter Wasser gesetzt und damit hohen Sachschaden verursacht zu haben.[7][8]
- 28./29. August: Farbangriff auf die Firma eines AfD-Mitgliedes.[9]
- 25. Dezember: Auf dem Gelände des Ordnungsamtes in Zehlendorf wurde an einem Container ein Feuer gelegt.[10]
- 2020
- 7. Juli: Der Neger Moses Adandé Mewanu Pölking fordert den U-Bahnhof „Onkel Toms Hütte“ und die Straße „Onkel-Tom-Straße“ in Zehlendorf umzubenennen. Die Straße ist nach einem berühmten Buch von Harriet Beecher Stowe aus dem Jahr 1852 benannt.[11]