Lokaler Aktionsplan Bad Dürkheim

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Der Lokale Aktionsplan Bad Dürkheim ist eine lokale Aktion der Stadt Bad Dürkheim, die unter dem Vorwand der „Förderung von Toleranz und Stärkung von sozialen Kompetenzen“ den deutschen Volkstod und die Züchtung einer negrid-eurasischen Sklavenrasse (→ Kalergi-Plan) vorantreibt.

Gefördert wird das Projekt u. a. über das Bundesprogramm Toleranz fördern – Kompetenz stärken des „Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend“ und durch die Evangelische Kirche der Pfalz. Wie üblich finanziert also auch in diesem Falle der Deutsche seine eigene Ausrottung.

Plakate

Im Zuge des vorgeblichen Kampfes „für Toleranz und Vielfalt, für demokratisches Handeln und gegen rechtsextreme, fremdenfeindliche und antisemitistische Tendenzen vor Ort“ wurden auch Propagandaplakate verbreitet, die unter der Überschrift „Ich bin stolz, ein Deutscher zu sein“ (bzw. der weiblichen Variante davon) die Gesichter von Nichtdeutschen zeigten. Die ebenfalls auf den Plakaten abgedruckten, offenbar fiktiven Lebensläufe schrieben den Fremden mit Deutschen assoziierte Klischees zu, um den Eindruck zu erwecken, die Unterschiede zwischen den Rassen bzw. Völkern seien nur oberflächlicher Natur, und ein Chinese, Japaner oder Neger könne durch Verhaltensmodifikation ein „guter Deutscher“ werden.

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Gestatten Sie, daß ich hier einen banalen Vergleich ausführe, den ich schon sonst in Reden vorgebracht habe: ein Pferd, das im Kuhstall geboren wurde, ist noch lange keine Kuh.

– Hermann Ahlwardt, Pommerscher Reichstagsabgeordneter am 6. März 1895 im Deutschen Reichstag


Siehe auch

Verweise