Wiesinger, Manfred
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Manfred Wiesinger ( 1961 in Andorf, Oberösterreich), Spitzname „Odin“, ist ein deutscher Maler, Grafiker und Bildhauer aus Oberösterreich. Häufig verwendet er mythologische Motive für seine Werke.
Inhaltsverzeichnis
Wirken
Wiesinger wurde 2019 von der FPÖ in den Landeskulturbeirat Oberösterreichs entsandt. Martin Graf nahm Wiesinger gegen linke Anfeindungen in Schutz.[1]Nachdem der Landeshauptmann von Oberösterreich Thomas Stelzer (ÖVP) von der FPÖ einen neuen Kandidaten für dieses Amt verlangte, verzichtete Wiesinger auf seinen Platz im Beirat.[2]
Nachdem der Präsidentschaftskandidat der FPÖ Norbert Hofer Wiesinger als seinen „Lieblingsmaler“ bezeichnet hat, mußte dieser ein Flut öffentlicher Anfeindungen durch Linke über sich ergehen lassen.[3]
Zitate
- „Die gegenwärtige, offizielle ‚Kunst-Szene‘? Kurz gesagt, ist das zum überwiegenden Teil für mich die Diktatur des Häßlichen, Minderwertigen, Würde- und Maßlosen! Verschüttete und verschmierte Farbe nach Art der Primaten in der Malerei, Pornographie und Gestammel auf den Bühnen. Das ließe sich in allen Bereichen beliebig fortsetzen. Leider!“[4]
Verweise
- Galerie Fröhlich Odin Wiesinger
- Medienhetze gegen die Freiheit der Kunst: Christian Rainer (Profil), Unzensuriert, 30. März 2016
- Medienhetze gegen die Freiheit der Kunst: Anne-Catherine Simon (Die Presse), Unzensuriert, 1. April 2016
- Linke Kulturschickeria fühlt sich durch patriotischen Künstler Odin Wiesinger gestört, Unzensuriert, 17. Mai 2019
- Hanna Herbst: „Selten so ein hässliches und dummes Stück Fleisch gesehn!“, Vice, 22. Juli 2016
- Linke sind empört: „Rechter“ Maler Odin Wiesinger soll in den oberösterreichischen Landeskulturbeirat, Zuerst!, 20. Mai 2019