Marktwirtschaft

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Marktwirtschaft bezeichnet eine Wirtschaftsordnung, die durch freien Wettbewerb und eine uneingeschränkte Entfaltung der Individuen auf dem Gebiet der Wirtschaft gekennzeichnet ist. Sie beschränkt die Engriffe des Staates auf ein Mindestmaß und stellt die Ausgleichskraft des freien Marktverkehrs in den Mittelpunkt.

Es war der Glaube Adam Smiths und seiner Schüler, daß das in der Marktwirtschaft verwirklichte freie Spiel der Wirtschaftskräfte die beste Sicherung für eine gerechte Sozialordnung sei, daß sich die soziale Harmonie im freien Verkehr von selbst herstelle.

Daß der moderne Kapitalismus Marktwirtschaft darstellt, wird unter anderem von libertären Denkern wie Roland Baader, Peter Boehringer, Oliver Janich und Charles Krüger entschieden in Abrede gestellt.

Literatur

  • Ehrhardt Bödecker: Preußen und die Marktwirtschaft, Olzog-Verlag, 2. Aufl. 2007, ISBN 978-3789281877
  • Alain de Benoist: Gegen den Liberalismus. Die Gesellschaft ist kein Markt. Jungeuropa Verlag, 2021, ISBN‎ 978-3948145132 [412 S.]
  • Andreas Tögel: Schluss mit lustig: Wie die Babyboomer die Zukunft der Jugend ruinieren. Frank & Frei, 2018, ISBN 978-3903236110 [216 S.] (aus libertärer Sicht)
  • Roland Baader: Das Kapital am Pranger. Ein Kompaß durch den politischen Begriffsnebel. Resch, Gräfelfing 2005, ISBN 3-935197-45-4
  • Rainer Zitelmann: Kapitalismus ist nicht das Problem, sondern die Lösung: Eine Zeitreise durch 5 Kontinente. FinanzBuch Verlag, 2018, ISBN 978-3959720885 [288 S.]