Massaker von Weißenburg
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Als Massaker von Weißenburg gelten die Erschießungen deutscher Inhaftierter der Verschleppungsmärsche von Oppenbach über Posen und Schwaningen nach Gnesen durch polnische Milizen im September 1939, vornehmlich in den Waldgebieten an der Fernverkehrsstraße von Kostschin nach Weißenburg. Aus den überlieferten Augenzeugenberichten geht hervor, daß die oft geschändeten Leichname nach Weißenburg verbracht und dort zuerst verscharrt, dann später für die Untersuchungen der zuständigen Wehrmachtsstelle im Oktober 1939 exhumiert wurden.