Dittmer, Melanie
Melanie Dittmer ( 28. September 1978 in Höxter) ist eine deutsche Journalistin (ehemalige ZDF-Mitarbeiterin), Aktivistin der von ihr gegründeten Identitären Aktion und Anmelderin von „BOGIDA“-, „DÜGIDA“- und „KÖGIDA“-Demonstrationen.
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Wirken
Die gelernte Veranstaltungskauffrau ist seit Mitte der 1990er Jahre in der Nationalen Bewegung aktiv. Sie engagierte sich u. a. bei den Jungen Nationaldemokraten, der NPD und der islamkritischen Partei pro NRW. Dittmer ist für offensive und aufsehenerregende Aktionen bekannt, dazu gehören bspw. die Besetzung eines Förderturms, Spontandemonstrationen und das Zeigen von Mohammed-Karrikaturen.[1][2] Überdies ist sie eine gefragte Rednerin bei vielen zuwanderungskritischen Veranstaltungen.
Verfolgung durch das BRD-Regime
Am 28. April 2016 verurteilte das Düsseldorfer Amtsgericht Melanie Dittmer wegen Volksverhetzung, Beleidigung und Störung der Religionsausübung zu acht Monaten Haft auf Bewährung.
Angriffe durch Linksextremisten
In der Nacht vom 13. auf den 14. November 2014 griffen Linksextremisten das Haus von Melanie Dittmer in Bornheim an.[3] Am 27. Oktober 2015 wurden Melanie Dittmer und ihre Mitstreiter auf dem Rückweg von einer Demonstration von kriminellen Antifaschisten überfallen, jedoch gelang es, den Angriff abzuwehren und einen der Täter festzunehmen.[4][5]
Zitate
- „Es ist für mich unerheblich, ob es den Holocaust gegeben hat.“[6] (Dittmer in Reaktion auf holocaustreligiösen Moralismus)