Judäozentrismus

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Judäozentristisches Medium: Wikipedia

Judäozentrismus ist eine Geistesverfassung und Haltung, welche im Weltgeschehen – beispielsweise in Politik, Geschichte, Wirtschaft und Finanzen –, in geistiger, religiöser oder kultureller Hinsicht zuerst oder ausschließlich jüdische Interessen, Befindlich- und Empfindlichkeiten, Personen, Bezüge, Deutungen, Wünsche und behauptete Exzellenz als ausschlaggebend empfindet und ideologisch sowie handelnd in den Mittelpunkt stellt.

Der Judäozentrismus folgt bei Juden aus dem Eigeninteresse, aus Selbstbezogenheit, aus verbreitetem Auserwähltheitsgefühl und aus Überlegenheitsanmaßung (Suprematismus),[1] bei Nichtjuden aus bewußter oder unbewußter Judäophilie und Judäolatrie (Verehrung und Anbetung alles Jüdischen), aus Gewohnheit oder Geschäftsinteresse.[2]

Judäozentristische Geschichtsauffassung jüdischer Religionen

Für religiöse, aber vielfach auch für säkulare Juden steht das Volk Israel im Mittelpunkt der Weltgeschichte und ist deren eigentlicher Sinn. Maßgeblich für solche Annahmen sind die von ihren Vorfahren verfaßten Schriften des Alten Testaments und der Talmud (→ Jüdischer Rassegedanke). So war etwa ein ehemaliger Chef-Rabbiner der Sepharden in Israel, Ovadia Yosef, der Ansicht: „Nichtjuden sind nur auf dieser Welt, um den Juden zu dienen“ (→ Ovadja Yosef über Nichtjuden).

Das Christentum entnahm seine judäozentristische Geschichtsauffassung dem Judaismus und verbreitet seit 2000 Jahren jüdische Geschichtsfiktionen, Erzählungen und Mythen, insbesondere den angeblichen Weltengang nach Schriften jüdischer Verfasser: Adam und Eva als die Eltern des Menschengeschlechts, Abraham als Stammvater der Juden, Christen und Mohammedaner, Anerkennung des Alten Bundes, der Massenmörder Moses[3] als Gesetzgeber, Geltung der jüdischen „Propheten“, „Heiliges Land“, Jesus als Nachfahre Abrahams und Davids, der jüdische Gott als Partner des Neuen, christlichen Bundes, linearer Verlauf der Geschichte mit Apokalypse-Phantasie als Schlußpunkt.

Zu keiner Zeit gab es eine christliche Theologie, welche die Identität des christlichen Gottes mit Jahwe/Zebaoth bestritten hätte.

Auch der Mohammedanismus gründet in jüdischen Vorstellungen und Fiktionen und kann sich von dieser Herkunft nicht lösen.

Judäozentrismus in der BRD als Zentrum politischer Korrektheit

Nach dem Verlauf der Geschichte im 20. Jahrhundert stellen die BRD-Verwaltung, die Parteien, die Medien, verstärkt die christlichen Kirchen und die Massenorganisationen jüdische Anliegen in den Vordergrund ihrer Betrachtungen und Bemühungen. Beispiele hierfür sind die BRD-„Erinnerungskultur“, Shoaismus,[4] institutionalisierte christlich-jüdische Zusammenarbeit, rechtliche Privilegierung (→ Beschneidung), ausnahmslos prozionistische und „kulturelle“ Meinungsarbeit der kontrollierten Medien, mediale Hinrichtung von Personen mit kritischer Meinungsäußerung (Fall Möllemann, Fall Martin Hohmann, Fall Reinhard Günzel), das flächendeckende Netzwerk von Einrichtungen staatlich finanzierter „Bewältigungsindustrie“.

Politisch erhebt das politische Personal der BRD die Sicherheit und damit den Bestand des sich offiziell als Judenstaat verstehenden Staates Israel zum Teil der BRD-„Staatsräson“,[5] wenngleich dies keinerlei Grundlage im Grundgesetz hat und Israel als von den USA subventioniertes Territorium mit Atomwaffen sich wesentlich besser verteidigen kann als es die BRD kann und von daher deren Sicherheitsfürsorge nicht bedarf. Praktischer Judäozentrismus zeigt sich in ungezählten steuerfinanzierten Geschenken an Israel. So erhält das Land beispielsweise Unterseeboote zur atomaren Bestückung als Präsente.[6]

Judäozentrismus des Militärs der Vereinigten Staaten von Amerika

Die Streitkräfte der Vereinigten Staaten von Amerika haben sich weit über den Erdkreis verteilt und halten eine Vielzahl vormals freier Völker militärisch besetzt. Ein Truppenabzug ist weder geplant noch gewünscht. Folgerichtig hat das US-Verteidigungsministerium bereits die gesamte Welt in verschiedene Operationszonen des US-Miltärs eingeteilt, wobei die Region Naher Osten, inmitten derer Israel liegt, den Titel der „zentralen“ Zone bekam (United States Central Command, USCENTCOM). Außerdem konzentrieren sich Militäreinsätze der USA auf diese Weltregion, wobei die besetzten oder zu besetzenden Länder meist solche sind bzw. waren, welche den Juden verhaßt sind.

Einflußagenten in Wikipedia

Die verschiedenen Sprachsektionen von Wikipedia geben eine erkennbar judäozentristische und gegenüber allen jüdischen Belangen freundliche Ausrichtung der digitalen Textsammlung zu erkennen. Dies erklärt sich aus dem dort wirkenden internationalen Netzwerk: In ihm sind – außer Juden selbst – viele Marxisten, Kulturmarxisten, Linke und entsprechende Sympathisanten tätig.[7] In Wikipedia wirkende Informations-/Desinformationsagenten erhalten für ihren professionellen Einsatz über Geheimdienstkanäle und verteilt über „gemeinnützigeNGOs in großem Umfang unter getarnten Ausgabetiteln Steuergelder und Spenden von Institutionen und Einzelpersonen. Außerdem tragen bei Wikipedia auch gutgläubige, ehrenamtliche Schreiber offen oder der Tendenz nach gefärbte jüdische und israelische Sichtweisen weiter.

Ein Beleg für dieses Wirken ist die Tatsache, daß israelische Einflußagenten bei Wikipedia seit Jahren in Israel hierfür besonders geschult werden. So veranstaltete die Organisation „My Israel“ über Jahre in Jerusalem und im Internet Kurse in „Zionist Editing for Wikipedia“ mit folgender Zielrichtung:

„Die Strategie und das Ziel des Kurses ist es, eine ‚Armee‘ von Wikipedia-Schreibern auszubilden und zu befähigen, indem wir ihnen professionelle Methoden des Schreibens und der Textbearbeitung an die Hand geben, damit sie den Inhalt der Enzyklopädie in einer Art bearbeiten können, die Israels Image verteidigt und voranbringt.“[8]

In einem unten filmisch dokumentierten Interview am israelischen Veranstaltungsort des Jahres 2011 sagte der seinerzeitige Wikipedia-Instrukteur Naftali Bennett, der 2015 zum Bildungsminister und 2021 zum Premierminister Israels aufstieg:

Wir wollen diejenigen sein, die beeinflussen, was dort geschrieben steht und wie es formuliert wird [...] und daß es zionistischer Natur ist.“[9]
Aussagen von israelischen Wikipedia-Aktivisten (2011); Dauer: 2:04 Min.

Siehe auch

Literatur

Verweise

Fußnoten

  1. Andrew Joyce: „Denken Juden anders?“: Aspekte jüdischer Selbstglorifizierung, Morgenwacht, 22. Oktober 2019, übersetzt von Lucifex. Das Original „Do Jews Think Differently?”: Aspects of Jewish Self-Glorification erschien am 16. Oktober 2019 auf The Occidental Observer.
  2. Siehe die besondere Verpflichtung und Ausrichtung der Mitarbeiter der Springer-Presse zur Förderung des Zionismus und das judäozentristischen und eigenen geschäftlichen Zwecken dienende tägliche „Nazi“-Haloween aller etablierten Medien
  3. Vgl. die biblischen Mordschilderungen im Artikel Moses
  4. Zentralrat will Gedenkstätten-Besuch für Schüler zur Regel machen, Rhein-Zeitung, 6. Januar 2013
  5. Berlin: Existenzrecht Israels Teil der Staatsräson, Merkur, 29. Mai 2008
  6. Israel stationiert Atomwaffen auf U-Booten aus Deutschland, Rheinische Post, 3. Juni 2012
  7. Siehe allgemein Wikipedia sowie: Andreas Mäckler (Hg.): Schwarzbuch Wikipedia: Mobbing, Diffamierung und Falschinformationen in der Online-Enzyklopädie, und was jetzt dagegen getan werden muss. Verlag zeitgeist Print & Online, 2019, ISBN 978-3943007275
  8. Arutz Sheva – Bericht vom 18. August 2010 Originaltext: „The strategy and goal of the course is to educate and enable an ’army’ of editors of Wikipedia, giving them the professional skills to write and edit the online encyclopedia's content in a manner which defends and promotes Israel's image.”
  9. Siehe dazu auch How Israel and its partisans work to censor the Internet, Israel-Palestine News, 8. März 2018 (archiviert)