Metapedia Diskussion:Schreibregeln/Archiv/2009

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2010  2008 >

Also die Anglizismenliste weigert sich bei mir sich alphabetisch orden zu lassen --Giselher 03:38, 9. Jan. 2009 (CET)

Pseudo - Anglizismen

Möchte bei dieser Gelegenheit darauf hinweisen, daß das Kunstwort "public viewing" kein Wort aus der englischen Sprache ist, sondern von so einem wichtigtuerischen Halbhirn erfunden wurde! Ich vermute mal von irgend so einem DFB-Kasper, weil dieses Wort anläßlich der WM 2006, erstmals seine Runden zog. in Ami-Land oder UK kennt niemand dieses Wort-Konstrukt.

Es gibt übrigens massig Wörter in D, welche alles englische Lehnswörter sind, die aber niemand im englischen Sprachraum kennt wie etwa: Smoking (= Raucherjacket). Ich würde "Publing Viewing" - Großschreibung ist in diesem Fall richtig - durch "öffenliches Gemeinschaftsglotzen" ersetzten, wenn wieder so ein Depp meint, mich damit ansprechen zu müssen. - Gruß an die META-Gemeinde - --Wissender1 16:26, 30. Mär. 2009 (CEST)

Mein Vorschlag: Text enzyklopädisch aufbereitet am besten noch in die Stilregeln mit einfügen! Gruß --Rauhreif 17:13, 30. Mär. 2009 (CEST)

Evtl. zur weiteren Anregung noch hier reinsehen: http://www.aktionlebendigesdeutsch.de/wortarchiv.php

Muslim - Mohammedaner

Die Bezeichnung Mohammedaner für Muslim ist schlichtweg falsch, das hat nichts mit dem Rückgängigmachen von politisch-korrektem Parteichinesisch zu tun sondern der Begriff ist nicht korrekt da die Moslems Mohammed nur als Propheten ansehen, nicht aber, wie die Christen im Christentum, als Teil der Göttlichkeit. Statt Muslim sollte man das normale Wort Moslem verwenden.~~Baumeister für Deutschland

Benutzer Rauhreif hatte es wohl so interpretiert Muslim - Moslem. Er ist z.Z. im Urlaub(?). Ich habe dazu kein Ahnung. Gruß--Franziska Knuppe 18:10, 4. Jun. 2009 (CEST)
Vielleicht kann dazu die Metapedia:Leitung eine Entscheidung treffen? --Franziska Knuppe 18:14, 4. Jun. 2009 (CEST)
"Mohamedaner" ist umgangssprachlich und sagen nur Nicht-Moslems. Vielleicht ist der Begriff Mohamedaner tatsächlich mit geschärften Blick als falsch anzusehen. Dennoch würde ich ihn stehen lassen. Anmerkung: Für solche banalen Fragen wird die Leitung wohl kaum angerufen werden... --Polylux 18:21, 4. Jun. 2009 (CEST)
Mohamedaner ist eine veraltete Bezeichnung für Moslems. Mulsim ist die korrektere Variante von Moslem, da sie der arabischen Aussprache des Ausdrucks eher entspricht. --Mms 02:03, 4. Jan. 2010 (CET)
Moslem bedeutet schlicht soviel wie "Gehorsamer", das hieße daß alle Nichtmohammedaner "ungehorsam" wären, soviel wie "ungläubig". Das ist inakzeptabel da arrogant vom "einzig wahren Glauben" ausgehend. Mohammedaner ist traditionell üblich und erst durch das europäische Kriechertum abgeschafft wurden. Gut "Muselmane" hat auch eine längere Tradition. "Mohammedaner" paßt dagegen gut, jeder kann sofort verstehen daß damit die Anhänger der Lehre dieses "Propheten" gemeint sind. Göättlich muß der Lehrer ja nicht sein, auch Christus wurde von einigen Richtungen und sicher am Anfang nicht als Gottheit gesehen, außerdem gibt es ja auch Nestorianer oder Arianer bei den Christen, ohne daß die als göttlich angesehen worden wären, oder den Zoroastrismus benannt nach Zarathustra/Zoroaster. Ergo: Mohammedaner ist absolut korrekt und allgemein verständlich. Alles andere wäre Gutmenscherei oder Islamunterwürfigkeit.--Giselher 13:31, 17. Sep. 2010 (CEST)
Der Begriff kann auch durchaus verwendet werden. Muslim jedoch keinesfalls. Und schon gar nicht die absolute Idiotenbezeichnung Muslima, wie man es immer öfter in BRD-Gazetten ertragen muß. Gruß --Rauhreif 14:39, 17. Sep. 2010 (CEST)

Ansprache

Wird bei M jetzt jeder Leser geduzt? (Falls ja - wo bleibt die Höflichkeit? Hier sind ja nicht nur "Kumpel" am Bildschirm.) Bezug: Startseite

Oder duzen sich nur Nutzer, die sich kennen auf den Diskussionsseiten? Wo steht darüber etwas in den Stilregeln?

Sei gegrüßt! Ja, der Umgang mit dem "Du" ist schon nicht ganz unproblematisch. Mit "Sie" wahrt man Distanz und ist höflich. Wir sind hier aber in einer "virtuellen Welt", arbeiten zusammen am gleichen Projekt, und daher finde ich, daß wir bei dem persönlichen "Du" bleiben sollten. Ich selbst bin kein großer Freund des Duzens. --✼ Polylux 06:39, 16. Jun. 2009 (CEST)

Eigentlich bevorzuge ich generell das "Sie". Auf der Startseite fände ich es gut, sehe aber ein, daß es vielleicht etwas seltsam bzw. kühl klingen mag. Kann man das da nicht umschreiben, also ohne eine Anrede zu verwenden? Bei registrierten benutzern finde ich das "du" in Ordnung. Conservator 17:41, 16. Jun. 2009 (CEST)

Ich bin zwar erst kurz dabei, möchte jedoch auch meinen Senf dazugeben, also: Als Mitglied einer relativ kleinen Autorengruppe einer Enzyklopädie kann und sollte man das - nach Absprache - halten wie mann will. Bekanntlich fördert jedoch auch in Gruppen das Sie die Sachlichkeit. Wir gehen hier ja nicht aufs Oktoberfest auf eine Maß, sondern Jeder "opfert" seine Zeit um mitzuhelfen, daß Dritte an umfangreiche, recherchierte Informationen kommen, die oft sonstwo "unbeachtet" bleiben.

Wenn ich jedoch als Nutzer eine Netzseite aufschlage und werde schon geduzt, weiß ich sofort -und meistens täuscht der erste Eindruck nicht- bei welchen Geisteskindern ich angekommen bin -teenyseiten, blogs etc. (und bin genausoschnell wieder weg). Wer ein klein bisschen Niveau hat, duzt Fremde nicht - auch nicht im Weltnetz. Und wer sich nicht anbiedern muß - der tut es auch nicht. Für Conservator: auch diese Möglichkeit ohne Anrede ist leicht möglich. "z. B. "Hier kann man sich an der Konzipierung der neuen M-Leitung beteiligen!"--Ariovist 22:09, 16. Jun. 2009 (CEST)

Ich möchte folgende Regelung vorschlagen: Texte, z.B. auf der Startseite, die sich an den Leser bzw. "Außenstehenden" richten, werden mit "Sie" verfasst. Bei internen Schriften und Diskussionen wird Geduzt. --✼ Polylux 22:23, 16. Jun. 2009 (CEST)

Soll man darüber abstimmen? 1. Du, 2. Sie, 3. umschreiben. Conservator 02:12, 17. Jun. 2009 (CEST)

Der Leser wird mit Sie angeredt, die Autoren mit Du. Ganz einfach. --liberator germaniae 02:13, 17. Jun. 2009 (CEST)

So wie polylux und liberator germaniae die beiden Möglichkeiten anwenden möchte, ist es m. E. recht gut. So sollte es auch in die Stilregeln eingebracht werden. --Ariovist 22:05, 20. Jun. 2009 (CEST)


Ich denke, wir sollten uns von der "Wikipedia" auch dadurch unterscheiden, daß hier nur die Höflichkeitsanrede "Sie" gebraucht wird, und das plump-vertrauliche "Du" zur Ausnahme wird, wenn die Verwender sich im Einzelfall auf diese familiäre Anrede geeinigt haben. Ich persönlich schätze es jedenfalls nicht, wenn ich von wild-fremden Menschen mit "Du" angsprochen werde, und ich reagiere dann meist ausgesprochen verärgert! Wir sind hier schließlich nicht im Kindergarten, und auch nicht bei der anglo-amerikanischen Konkurrenz. BB, 09.11.2009

Das ist ein Argument, allerdings haben wir uns hier bereits auf entsprechende Umgangsformen geeinigt. Sollte ein Autor davon abweichend explizit auf dem "Sie" bestehen, so wäre es sinnvoll, wenn er darauf auf seiner persönlichen Seite hinweist. Gruß --Rauhreif 12:36, 9. Nov. 2009 (CET)

Unterschiedliche Ansichten

Ich DENKE mir was dabei! Gruß --Rauhreif 00:17, 19. Okt. 2009 (CEST)

Im Moment scheint Uneinigkeit bezüglich der Ausrichtung von MP im Gange zu sein. Es gibt die Wikipedia und damit eine Enzyklopädie, welche eher "links von der Mitte" angesiedelt ist und sich der "Politischen Korrektheit" verpflichtet fühlt. Bezüglich der "alternativen Enzyklopädie" Metapedia sehe ich einmal die nicht anerkannte Zielsetzung, dass nicht alles, was hochbrisant oder - mit anderen Worten - hochenergetisch wäre, in den Vordergrund gestellt wird, bzw. dass auch immer Benutzer Zugang haben und Artikel einstellen, die nicht dem "Rechten Lager" zugerechnet werden können. Insofern hätte Metapedia in der Hauptsache eine Nationale Deutsche Ausrichtung, verschließt sich aber nicht gänzlich anderem Vokabular und Richtungen, was den Gegenwind etwas schwächt. Und dies nun einmal als Stilregel umgesetzt, wäre zu überlegen. --Gerhard Kemme 10:06, 19. Okt. 2009 (CEST)
In unserer Projektbeschreibung wurde festgehalten, daß MP keine politischen Ambitionen hegt, da es sich als Enzyklopädie nicht schickt, Partei zu ergreifen. Natürlich richtet sich die MP vor allem an national gesinnte Deutsche, doch sollten wir dies nicht noch niederschreiben; dies geht ja schon aus unseren Artikeln hervor. Wir sind, wie auf der Koordinationsseite steht, ein "pro-europäisches" Projekt, daß Europa vor den 1968ern schützen will. Wir sind der Wahrheit und Deutschland verpflichtet, keiner politischen Idee. Auch ist dieser Edit-Krieg sinnwidrig; dafür haben wir die Diskussionsseite! --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 10:58, 19. Okt. 2009 (CEST)
Wenn allerdings sittliche Tugenden wie "Wahrheit", "Gerechtigkeit" und "Toleranz" in einer Enzyklopädie wie Metapedia Berücksichtigung finden, dann stellt dies bereits eine politische Richtungsentscheidung dar und man wäre nach lesart heutiger "Politischer Korrektheit" dem "rechten" und "nationalem" Lager zugehörig. Nehmen wird die in der jetzigen Version veröffentlichte Präambel: "Vorrang hat der aktuelle und historische Informationsanspruch der Metapedia-Leser.", dann würde diese mir zu allgemein und nichtssagend klingen und könnte Leitsatz jeder Zeitschrift der BRD sein, die danach ganz selbstverständlich die Repression der deutschen Bevölkerung beabsichtigt. Insofern könnte ich mir eine Erweiterung vorstellen, z.B. "Vorrang hat der aktuelle und historische Informationsanspruch der Metapedia-Leser, der auf der Grundlage nationaler Werte geschieht."--Gerhard Kemme 12:18, 19. Okt. 2009 (CEST)
Mit dieser Erweiterung könnte ich mich durchaus anfreunden. --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 13:25, 19. Okt. 2009 (CEST)

Von "nationalem Lager" wie vom Lösch-Liberator behauptet steht da auch nichts. Das steht das Gegenteil! "Einseitige Auslegungen schaden dem Ziel". Gruß --Rauhreif 13:58, 19. Okt. 2009 (CEST)

Gerhard: Grundlage nationaler Werte klingt recht gut, sollte dann aber eher ins "Selbstverständnis". Hier geht es nur um die kurze Einführung, daß unterschiedliche Ansichten respektiert werden müssen, auch wenn man nicht immer derselben Ansicht ist. Gruß --Rauhreif 15:59, 19. Okt. 2009 (CEST)

Kritikpunkt 1: ... im Interesse aller nationalen Strömungen ...

Metapedia vertritt nicht nationale Werte, sondern hat die deutsche Kultur zum Gegenstand und richtet sich an Freunde Deutschlands.

Kritikpunkt 2: Was ist denn alternatives Wissen? Metapedia bietet zusätzliche Informationen und klärt über verschwiegene Themen auf.

--liberator germaniae 20:21, 19. Okt. 2009 (CEST)

Deine Fragen beinhalten bereits die Antworten. Ich verstehe, ehrlich gesagt, Dein Problem nicht. Gruß --Rauhreif 20:23, 19. Okt. 2009 (CEST)

Wie oftmals wiederholt, sind bei einer solchen Enzyklopädie Autoren mit völlig gegensätzlichen Ansichten am Werke. Es ginge eventuell darum, dass sich die eine Seite nicht einfach per Gewohnheitsrecht die 100%ige Durchsetzung der eigenen politischen Welt heraus nimmt, während die anderen sich dann ständig mit dem totalen Verzicht auf Verwirklichung eigener Ansichten abfinden sollen. Es gibt die Enzyklopädie Wikipedia, die thematisch alles abdeckt. Wenn hier auf Begriffe wie "National" und "Werte" verzichtet werden soll, dann frage ich mich allerdings, wo die Existenzberechtigung von MP angesiedelt wird. Der Unterschied liegt in den Wertvorstellungen - irgendwas über Deutschland schreiben können die/wir von Wikipedia besser. Es geht um den Wahrheitsanspruch und auch um die nationale Sache als Abgrenzung gegen eine ausschließlich fremdländische Dominanz. Insofern existiert kein Konsens über die wieder geänderte Präambel: Es kommt immer auf Themenwahl und Artikelinhalt an. Dies wäre doch eine Erprobung des Leitungsgremiums - intern - und danach hat sich die Leitung auf etwas geeinigt. --Gerhard Kemme 21:54, 19. Okt. 2009 (CEST)

Es geht um den Wahrheitsanspruch und NICHT um die nationale Sache! Wir verfolgen den Anspruch, etwas darzustellen, das andererenorts ausgeklammert wird. --liberator germaniae 22:23, 19. Okt. 2009 (CEST)

Wo ist Dein Problem, lieber Lösch-Liberator?! Das eine schließt das andere doch keineswegs aus. Und: Beantworte mir eine Frage: WAS ist die Wahrheit? Die Wahrheit steht täglich in der taz. Dort ist auch geklärt, was die Wahrheit ist. Und genauso muß es hier sein. Deine ständige schwammige Argumentation dient nicht dem Projekt. Wo sowas endet, kannst Du bei den Reps und den Pros anschauen. Dies ist aber sicher auch einer gewissen Unerfahrenheit Deinerseits geschuldet, wie eine Organisation funktioniert. Dabei: Hier muß mal ein Organigramm über die Struktur her, damit man in einigen Jahren bei den dutzenden Seiten, auf denen alles ja schon zusammengetragen wurde, überhaupt noch durchsieht. Ich sage das nur, damit Du das nicht sogleich wieder löschst, wenn ich damit anfange, weil Du das mal wieder nicht verstehst. Ich sage nochmal: Das eine schließt das andere nicht aus! Gruß --Rauhreif 22:37, 19. Okt. 2009 (CEST)

Der Punkt, über den wir uns einig sein sollten, ist der: Wir bedienen eine bestimmte Klientel von Lesern, nämlich die pro-deutschen. Das bedeutet nicht, in agitatorischer Weise zu agieren. Wir stellen da. Wir sind nicht Teil eines nationalen Befreiungskampfes, sondern bieten lediglich Informationen an. Das ist Wissenschaft. --liberator germaniae 00:30, 20. Okt. 2009 (CEST)

Ja aber... Junge! Das bezweifelt ja auch niemand. Ich jedenfalls nicht! Wir sind in gewisser Weise das, was Georg Herwegh war. Nur eben auf eine neue Art und Weise. Nun bleib mal locker und vermute nicht gleich hinter jeder Ecke das böse Krokodil. ;-) Gruß --Rauhreif 00:48, 20. Okt. 2009 (CEST)
Das tue ich nicht. Nur sollte die Beschreibung so formuliert sein, daß nicht andere darin das böse Krokodil sehen. --liberator germaniae 03:06, 20. Okt. 2009 (CEST)
Es geht nicht um eine nichtssagende verbale Hülle für das Metapedia-Projekt, so verstehe ich zumindest den ersten Satz oder die Präambel der deutschsprachigen Metapedia. Bei Metapedia gibt es auch inhaltliche Aussagen, was die Zielsetzung des Projektes betrifft. Thematisch ist alles von anderen Enzyklopädien abgedeckt. Bitte dies einmal zur Kenntnis zu nehmen. Wodurch sich MP von anderen Enzyklopädien positiv unterscheiden kann und wodurch dieses Board für Leser interessant wird, ist z.B. der Wahrheitsanspruch der Artikel und ein solcher stände dann natürlich auch als Begriff zur Debatte, ob es der Wahrheitsanspruch der "Arbeiterklasse" sein soll oder der "Herrschenden Eliten" oder ob es nicht doch ein Wahrheitsanspruch sein soll, der auf Deutscher Kultur und Sitte beruht. Wir werden uns hier sicherlich nicht einigen können. Der jetzige Text: "Metapedia will den Freunden Deutschlands gebündelt Informationen zu Themen bieten, die in den gängigen Medien nur randständig behandelt werden. Bei der Themenwahl hat das Interesse der Leser Vorrang. Darunter darf aber nicht die Sachlichkeit leiden." Wie bereits gesagt, ist die Themenwahl meines Erachtens nicht entscheidend, da alle Themen durch die anderen Medien abgedeckt werden. Die Stilregeln richten sich an die Autoren und es kommt auf inhaltliche Festlegungen an, wenn eine solche Präambel sinnvoll sein soll. Mit Mehrheits- und Minderheits-Meinung wäre vermutlich auch nicht gedient, da alles weggelöscht wird. Der Weg über die MP-Leitung scheint auch nicht gängig zu sein, weil die Interessen der absolut nicht interessieren. In einem solchen Falle wäre dann immer noch die Frage, ob liberator germaniae eventuell anderen Benutzern 10% Text in der Präambel zugestehen würde, dann könnte man sich eventuell an der Aussage von Metapedia.org orientieren und z.B. einige Worte darüber verlieren, was MP nicht sein will.--Gerhard Kemme 09:19, 20. Okt. 2009 (CEST)
Die MP macht die Vorlagen, daß Tor muß der Leser selbst verwandeln. Und natürlich gibt es auch andere Enzyklopädien, die weitaus umfangreicher sind. Doch wir sind nicht wie jede x-beliebiges Lexikon da draußen, welches sich dem brd-Ton anbiedert. Das ist doch jedem klar. Diese Diskussion lähmt, da wir bereits alles durch die Koordination vorgegeben haben. So heißt es schlicht und ergreifend, daß MP eine Weltnetz-Quelle für alle pro-europäischen Kräfte ist (wobei pro-europäisch schwammig gedeutet werden kann). Des Weiteren will MP auch die breite Öffentlichkeit mit Informationen versorgen. Diese Einführung mag einigen nicht subtil genug verfasst zu sein, doch sie ist klar und verständlich; danach richten wir uns. Wir haben in der Metapedia keine vorherrschende politische Idee. Und da uns das Band der Einigkeit fehlt, bildeten wir das geschlossene Zusammenwirken unter einer Leitung. Die deutsche Eigentümlichkeit, der stark ausgeprägte Individualismus, hat weitgehende politische Nachteile im Gefolge, wie wir Deutschen sie in einer tausendjährigen Geschichte in sehr trauriger Weise ebenfalls erleben mussten und heute noch spüren (frei nach Wieland). Der Streit um vier Einleitungssätze ist daher mal wieder bezeichnend. :-) --Polylux ٩(●̮̮̃•̃)۶ 12:56, 20. Okt. 2009 (CEST)
Dann gehe ich davon aus, dass auch der dritte Benutzer mit Leitungsfunktion den ersten 4 Zeilen der Stilregeln zustimmt und dann will auch ich nicht weiter Widerspruch einlegen. --Gerhard Kemme 19:25, 20. Okt. 2009 (CEST)
Sicher kann ich de "Zustimmen". Dennoch fehlt das, was ich eigentlich sagen wollte und das, was eigentlich wichtig ist: Daß der Monarchist genauso seinen Standpunkt vertreten kann wie der Nationalsozialist oder der Konservative. Daß es darum geht, Einigkeit zu wahren, um die Kräfte zu bündeln. Das fehlt weiterhin. Der aktuelle Fall ist die Diskussion um diesen Artikel hier Die kleine Monarchistenfibel und dessen (bislang) doch recht einseitiger Darstellung. Das hat der Lösch-Liberator natürlich -wieder mal- überhaupt nicht mitbekommen, worum es WIRKLICH geht! Gruß --Rauhreif 19:39, 20. Okt. 2009 (CEST)
Es bürgert sich schnell im Leben ein, dass bestimmte Leute ihre Ansichten ständig hundertprozentig durchsetzen und man selber die eigene Meinung nicht einmal mit einem einzigen Buchstaben vertreten darf. Insofern gehe ich von keinem Konsens bei dem angesprochenem Textteil der für alle verbindlich sein sollenden Stilregeln aus und füge eine dementsprechende Distanzierung bezüglich des strittigen ersten Textteiles in das eigene Profil ein. Damit wäre von meiner Seite die Angelegenheit dann erledigt.--Gerhard Kemme 19:52, 20. Okt. 2009 (CEST)
Ich persönlich stimme ja Deinem Vorschlag durchaus zu. Ich will hier nur eine endlose Diskussion vermeiden. Denn, was Du vorschlägst, entspricht ja nun mal den Tatsachen. Es gibt auch überhaupt keine "Freunde Deutschlands". Ich kenne jedenfalls keine. Da muß mir mal der Lösch-Liberator welche aufzählen. Die einzigen Freunde Deutschlands sind die deutschen Nationalisten und das ist genau das, was Du aussagst! Natürlich kann man sowas auch dezenter umschreiben, das war wohl das Ziel des Lösch-Liberators. Aber wie gesagt: Im Ursprung ging es mir um etwas völlig anderes. Gruß --Rauhreif 19:58, 20. Okt. 2009 (CEST)

Umbenennung

Wieso ist eigentlich der Artikel "Metapedia:Stilregeln" jetzt in "Metapedia:Formale und inhaltliche Regeln" ohne jeglich Absprache umbenannt worden? Diese Umbenennung ist nach meiner Wahrnehmung ziemlich willkürlich und damit nicht im Konsens gemacht worden - oder habe ich da irgendetwas übersehen. Wie oftmals gesagt, sind in einer solchen Enzyklopädie sehr unterschiedliche Richtungen vertreten, die dann zusammenarbeiten können, wenn bestimmte Regeln der Zusammenarbeit beachtet werden. Die "Stilregeln" gelten für das gesamte Projekt und alle Mitarbeiter und sollten nur im Einvernehmen umbenannt werden. Das wird so jetzt Kindergarten und ich werde mich von "Metapedia:Formale und inhaltliche Regeln" distanzieren.--Gerhard Kemme 09:11, 21. Okt. 2009 (CEST)

Ich halte die Verschiebung für einen Schnellschuß. DIN-A4 schreibt: "Richtigkeit und Verläßlichkeit" z.B. hat mit Stil nichts zu tun. Richtigkeit und Verläßlichkeit hat etwas mit enzyklopädischem Stil zu tun. Ein schlampiger, journalistischer oder propagandistischer Stil kann Richtigkeit nicht gewährleisten. --liberator germaniae 12:47, 21. Okt. 2009 (CEST)

Das ist falsch. Richtigkeit und verlässlichkeit haben etwas mit Inhalt zu tun, nicht mit (Schreib-)stil. Beim Stil geht es um formales, also Neologismen, Anglizismen, Umgangssprache etc ja oder nein. --DIN A4 13:05, 21. Okt. 2009 (CEST)
Unter Stil fasse ich auch den enzyklopädischen Stil. --liberator germaniae 15:16, 21. Okt. 2009 (CEST)

Umstellung

Einige Sätze aus Stilregeln sind jetzt zu Bearbeitungshilfe umgestellt! --Ariovist 23:31, 18. Nov. 2009 (CET)

Das ist nicht verkehrt. Auch die Teile über Bilder, Videos, Formatierungen und Inhaltsverzeichnis gehören eigentlich zur Bearbeitungshilfe. --liberator germaniae 23:59, 18. Nov. 2009 (CET)

Denke ich auch. So wird das hier so langsam nach und nach. Gruß --Rauhreif 00:08, 19. Nov. 2009 (CET)

Benutzersperre

Der Abschnitt enthält zwei sehr schwammige Formulierungen:

" Artikel, Artikelteile oder Bilder bzw. Gafiken einstellt, die nicht in die Metapedia gehören "

" unsinnige Texte / Bilder "

Man kann sehr unterschiedlicher Meinung darüber sein, wo der Unsinn, der hier nicht her gehört, anfängt. --liberator germaniae 00:07, 19. Nov. 2009 (CET)

"Unsinn" ist sinnvoll nicht oder zumindest sehr schwer definierbar. Letztlich muß darüber wohl das Leitungsgremium entscheiden, sollte sich kein Konsens finden. Gruß --Rauhreif 00:09, 19. Nov. 2009 (CET)

Für solche Fälle ist die Leitung ja da ;-) --liberator germaniae 02:03, 19. Nov. 2009 (CET)

So -mit Spielraum für die Entscheider- war es auch gedacht ich habe es von unseren Redaktionsstatuten abgenommen und dann kann man leichter einen "Mißliebigen" rausbekommen ohne dicke Erklärung, die man nicht geben will. --Ariovist 02:29, 19. Nov. 2009 (CET)

Eigentlich gehört das Thema Benutzersperre aber auch nicht in detaillierter Form zu den Schreibregeln, sondern zur Seite Metapedia:Leitung. --liberator germaniae 04:07, 19. Nov. 2009 (CET)