Militärschule Alexander Suworow

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Die Militärschule Alexander Suworow ist eine russische Erziehungsanstalt in der Hauptstadt Moskau. Am 1. Oktober 2014 beging sie ihr 70. Jubiläum. Die Gründung der Schule fand im Jahre 1944 im später in Nischni Nowgorod (dt.: Niederneustadt) umbenannten Gorki statt, die Verlegung nach Moskau erfolgte am 30. August 1956. Die ersten Schüler rekrutierten sich aus den Reihen der Kinder von Rotarmisten.

Das Studium

Die Militärschule dient der Vorbereitung auf ein Studium an einer Offiziersschule. Die Jungmannen werden in für den Unterricht und zur Erholung geeigneten kasernenartigen Räumen untergebracht. Die Ausbildung ist nicht nur militärisch und sportlich, sondern zudem sprachlich, künstlerisch und musikalisch geprägt. Zwei Fremdsprachen sowie Fachorientierung gehören zum täglichen Unterricht. Die Schule hat ein eigenes Orchester. Insgesamt etwa 12.000 Absolventen gab es im Jahre 2014. Wissenschaftler, Diplomaten, Schauspieler sowie Generale gingen aus den Reihen dieser Absolventen hervor.

Politische Ausrichtung

Anzunehmen ist, daß die russischen Jungmannen mit der Art der „BefreiungOstdeutschlands seitens der Roten Armee und den Schicksalen ihrer damaligen jungen deutschen Gegnern im Jahre 1945 infolge neuer russischer Gesetzgebung seit März 2014[1] nicht bekannt gemacht werden.

Siehe auch

Verweise

Fußnoten

  1. Gerade nach dem gewaltsamen Staatsstreich in Kiew, bei dem von Neufaschisten unterstützten westlichen Marionetten, unter Vertreibung des prorussisch ausgerichteten Präsidenten Janukowitsch, die Macht übernahmen.