Mongolei
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Die Mongolei (amtlich in der mongolischen Sprache Монгол Улс/Mongol Uls; Monggol ulus.svg/mongɣol ulus, wörtlich: Mongolischer Staat), zwischen Zentral-, Nord- und Ostasien gelegen, ist nach Kasachstan der flächenmäßig zweitgrößte Binnenstaat der Welt. Die Mongolei hat nur zwei Nachbarn, Rußland im Norden und die Volksrepublik China im Süden.
Das Land, viereinhalb Mal so groß wie die BRD, wird lediglich von 3,18 Millionen Einwohnern bewohnt und ist somit der am dünnsten besiedelte unabhängige Staat der Welt. Das Land ist aufgrund seiner Bodenbeschaffenheit und seines Klimas kaum für Ackerbau geeignet, hauptsächlich wird nomadische Viehwirtschaft betrieben. Seine größte Stadt ist die Hauptstadt Ulaanbaatar, in der mehr als 40 % der gesamten Landesbevölkerung wohnt. Staatspräsident der Mongolei ist seit Juni 2009 Tsachiagiin Elbegdordsch.
Sprachen
Etwa 30.000 Mongolen sprechen Deutsch als Fremdsprache. Zumeist handelt es sich dabei um Personen, die in der DDR studiert haben.
Siehe auch
- Kalmücken (Westmongolen)