Monuments Men

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche

Monuments Men - Ungewöhnliche Helden (Originaltitel The Monuments Men, dt. Die Denkmälermänner) ist ein VS-amerikanischer, antideutscher Historienfilm, der auf einer im Zweiten Weltkrieg tätigen VS-amerikanischen Abteilung zum Raub europäischen Kunstgutes basiert. Der Film erschien 2014, Hauptdarsteller ist George Clooney, der auch Regie führte.

Handlung

Nachdem VS-amerikanische Flugzeuge bei Kämpfen im italienischen Latium das Kloster Monte Cassino bombardierten und schwer beschädigten, sieht der Kunstprofessor Frank Stokes die Notwendigkeit, nach dem anglo-amerikanischen Überfall auf Europa die Kunstgegenstände für die VSA zu sichern. Vor allem soll verhindert werden, daß die Deutschen weitere Kunstwerke für den Auftrag Linz aus Museen zusammenstellen oder auch entartete Kunstwerke aussondern. Erst gelingt es ihm, den Präsidenten der Vereinigten Staaten zu überzeugen und eine siebenköpfige Truppe von Kunsthistorikern oder im Kunstgewerbe Tätigen macht sich nach einer notdürftigen militärischen Ausbildung auf den Weg nach Europa. Dort erhalten sie von den alliierten Truppen jedoch weniger Unterstützung als gehofft, da den dortigen Offizieren nicht einleuchtet, wieso sie für irgendwelche Gebäude das Leben ihrer Männer opfern sollen. Den „Monuments Men“, wie die Truppe genannt wird, gelingt es schließlich, einige Werke zu rauben, besonderen Ruhm erhalten sie, als sie in einem Bergwerk beim Altaussee ein großes Lager voller gesicherter Kunstwerke ausfindig machen und die Werke in letzter Sekunde abtransportieren können, bevor sie den rasch vorstoßenden Bolschewisten ebenfalls in die Hände fallen konnten. Alle Mitglieder der Gruppe haben jedoch nicht überlebt, zwei von ihnen sind beim Raub der Kunstwerke umgekommen. Stokes, der anfangs noch die Meinung vertrat, kein Kunstwerk ist das Leben eines Menschen wert, meint nun, daß dieses Opfer es wert gewesen sei.

Bewertung

Der Film basiert auf der Annahme, die Deutschen hätten im Zweiten Weltkrieg Kunstschätze aus Museen geraubt. Wie der größte Teil der Geschichten über das Deutsche Reich und den Zweiten Weltkrieg entspringt aber auch diese der alliierten Kriegspropaganda und entspricht nicht der Wahrheit. Abgesehen von einer moralischen hatten die Deutschen damals auch die völkerrechtliche Verpflichtung, Kunstschätze vor der Zerstörung durch Kriegshandlungen in Sicherheit zu bringen. Dementsprechend wurden die Kunstwerke, die man aus Museen in den gefährdeten Gebieten holte, sorgfältig verpackt, in ihrer Herkunft akribisch dokumentiert und zum größten Teil in Bergwerken verstaut, zu einem geringeren Teil aber auch in deutschen Museen fernab der Kriegsfront ausgestellt. Ein „Räuber“ würde dergleichen nicht machen. Ob und inwieweit diese Werke zurückgegeben worden wären, wäre Gegenstand der von den Deutschen angestrebten Friedensverhandlungen gewesen.

So unglaublich es dem seit Jahrzehnten mit antideutschen Lügen indoktrinierten Zuschauer erscheinen mag, waren es tatsächlich die Alliierten, die im großen Stile europäische Kunstwerke geraubt haben. Das gibt der Film mitunter sogar indirekt zu, bspw. in der Szene, in der die „Monuments Men“ in einem Bergwerk beim Altaussee Kunstwerke ausfindig machen. Da sie dorthin durch die Deutschen in Sicherheit gebracht worden waren, bestand seitens der VS-Amerikaner keine Notwendigkeit und völkerrechtliche Verpflichtung mehr, sie erneut in Sicherheit zu bringen. Sie haben sie also aus niederen Motiven geraubt. Das wird natürlich heute ebenso verschwiegen wie die Tatsache, daß bis zu diesem Tage viele deutsche Kunstschätze in vs-amerikanischen und russischen Museen ausgestellt sind. Im Film wird zwar gesagt, daß die Russen viele Kunstwerke raubten, was der historischen Wirklichkeit entspricht, allerdings lediglich dazu dient, die VS-Amerikaner als in dieser Hinsicht besser hinzustellen.

Darüber hinaus ist die Darstellung Hitlers, der nur wenige Male im Film zu sehen ist, sehr klischeehaft, da dieser lediglich alleine vor dem Modell des umzubauenden Berlin zu sehen ist. Es wirkt auf den Leser so, als habe sich der Reichskanzler völlig von dem Geschehen um ihn herum zurückgezogen. Die Person wirkt damit insgesamt auch weniger menschlich, sondern wie ein Schatten oder ein Ungeheuer.

Kurz: Der ganze Film ist eine dreiste Lüge der heuchlerischen, selbstgerechten VS-Amerikaner und ihrer jüdischen Herren. Hätten die VS-Amerikaner sich um die europäischen Kulturgüter gesorgt, dann hätten sie nicht gemeinsam mit den Briten Deutschland und andere europäische Gebiete in Grund und Boden gebombt und dabei unzählige Bau- und Kunstwerke vernichtet. Übrigens einschließlich einem Großteil der Synagogen in Deutschland.

Siehe auch

Verweise