Clooney, George

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George Clooney (2009)

George Timothy Clooney (Lebensrune.png 6. Mai 1961 in Lexington, Kentucky) ist ein VS-amerikanischer Schauspieler, Regisseur und als klassischer Salonbolschewist Repräsentant der NWO. Er propagiert globalistische politische Zielsetzungen und gilt als eine der weltweit jetzt schon bekannten Symbolfiguren, die die NWO-Akteure auf der medialen Ebene einsetzen können für Projekte wie eine Weltwährung, eine Weltsteuer („carbon taxes“ als Bestrafung für den „carbon footprint“ jedes einzelnen Menschen), eine moralische Weltpolizei und ein Weltgericht (das zur Maßregelung souveräner Staaten, die sich dem Eine-Welt-Programm kulturell, fiskalisch oder religiös widersetzen, benutzt werden wird).

Werdegang

George Clooney wurde am 6. Mai 1961 als Sohn des Talkshow-Moderators Nicholas Joseph Clooney in Lexington im amerikanischen Bundesstaat Kentucky geboren. Seine Mutter, Nina Bruce Warren, war Model und Schönheitskönigin. Clooney hat eine ältere Schwester namens Ada.[1] Seine Tante Rosemary Clooney war in den 1950er Jahren eine bekannte Jazzsängerin. Nach vielen Umzügen wurde Clooneys Familie in Augusta, Kentucky, seßhaft.

Bereits mit fünf Jahren trat George Clooney in der Fernsehsendung seines Vaters – „The Nick Clooney Show“ – auf. Er besuchte die High School in Augusta und fing eine Ausbildung als Nachrichtenjournalist an, die er aber nach kurzer Zeit aufgab. Danach studierte er drei Jahre an der Northern Kentucky University. Mit 20 Jahren brach Clooney sein Studium ab. Auch eine Baseballkarriere (Schlagball) bei den Cincinnati Reds schlug fehl.

Wirken

Nach eigenen Aussagen hielt sich George Clooney zeitweise als Schuhverkäufer über Wasser. Zur Schauspielerei fand er, als sein Cousin ihm eine kleine Rolle in einem Spielfilm vermittelte. 1982 versuchte er sein Glück in Los Angeles, aber es verging ein Jahr, bis er seine erste Rolle bekam. Der Durchbruch im Filmgeschäft blieb jahrelang aus. Clooneys erster Film mit Charlie Sheen und 15 Serien-Pilotfilme gingen nie auf Sendung. 1988 war Clooney in dem Kinofilm „Die Rückkehr der Killertomaten“ (Prädikat als schlechtester Film aller Zeiten) zu sehen. Die Wende kam 1994 mit seiner Rolle als Kinderarzt in der Fernsehserie „Emergency Room“.

Im März 2012 wurde der Hollywood-Star bei einer Protestkundgebung (der „KONY-2012“-Staatspropaganda) vor der sudanesischen Botschaft in Washington, D.C. festgenommen. Er mußte einige Stunden mit anderen Demonstranten in einer Gefängniszelle verbringen, bis er wieder auf freien Fuß kam.

Mitgliedschaften

Clooney war Unterstützer von Barack Obama und Gegner von George W. Bushs Außenpolitik. Er ist Mitglied des Verwaltungsrates der von dem Schweizer Uhrenunternehmer Nicolas Hayek gegründeten Belenos Clean Power Holding, die alternative Energieerzeugungssysteme entwickelt.[2] Seit Januar 2008 ist Clooney UN-Botschafter des Friedens und seit 2010 im Council on Foreign Relations Mitglied auf Lebenszeit. Er ist Aktionist der „KONY-2012“-Staatspropaganda.[3][4][5]

Clooney agitiert ferner gemeinsam mit Brad Pitt für die sogenannte Homo-„Ehe“.

Clooney unterstützt 2018 die Kampagne „March for Our Lives“.

Familie

So funktioniert die NWO: CFR-Agent und Salonbolschewist George Clooney mit seiner libanesischen Frau Amal bespricht die weitere Umvolkung Deutschlands mit Angela Merkel anläßlich der Berlinale 2016.

Eine ehemalige Freundin Clooneys war Kelly Preston. Er war von 1989 bis 1992 mit der Schauspielerin Talia Balsam verheiratet. Mitte 2005 trennte er sich zum zweiten Mal von seiner aus London stammenden Lebensgefährtin Lisa Snowdon. Von 2004 bis 2006 war er mit Schauspielerin und Model Krista Allen liiert. Dann hegte er eine einjährige Beziehung mit der ehemaligen Kellnerin und dem späteren Model Sarah Larson. Bis Dezember 2006 lebte Clooney in Hollywood mit seinem Hausschwein Max zusammen.[6] Von 2009 bis Juni 2011 war er mit der Italienerin Elisabetta Canalis liiert.[7]
2014 heiratete er die libanesischeMenschenrechtsaktivistinAmal Ramzi Alamuddin und fühlt sich seitdem berufen, als überzeugter Kriegsgegner bei gleichzeitiger CFR-Mitgliedschaft die Umvolkung Europas zu unterstützen. Im Februar 2016 war er mit seiner Frau Gast bei Angela Merkel, die er ausdrücklich für ihre Flüchtlingspolitik lobte.[8]

Rückkehr in die VSA aus Angst vor islamischen Terroranschlägen

Nachdem Clooney Vater von Zwillingen geworden ist, zieht es ihn zurück in die VSA. Vera Lengsfeld kommentierte diesen Schritt so:

  • „Inzwischen ist Clooney Vater von, wie uns die Promi-Presse versichert, ‚süßen Zwilligen‘ geworden, die unbedingt als Briten geboren werden sollten. Nun ist dem frisch gebackenen Papa aber der britische Boden unter den Füßen zu heiß geworden. Nach drei Terroranschlägen kurz hintereinander hat er Angst bekommen und will lieber heim nach Amerika, wo der gehasste und auch von ihm öffentlich geschmähte Donald Trump dafür sorgt, dass Clooneys Blütenträume von einem größeren Engagement in der Flüchtlingsfrage nicht wahr werden. Hier wurde der Terroristennachschub inzwischen durch einen vom Obersten Gericht befürworteten Einreisestopp aus einigen islamischen Ländern erschwert. Clooney hofft wohl heimlich, dass es so bleibt und seine süßen Kleinen in Los Angeles unbehelligt von islamistischen Anschlägen aufwachsen können. Sollen die Briten doch sehen, wie sie mit den Folgen der von Clooney medienwirksam hochgelobten Flüchtlingspolitik fertig werden! Da fallen einem nur die sprichwörtlichen Ratten ein, die das sinkende Schiff verlassen.“[9]

Filmographie

Schauspieler

Spielfilme

  • 1986: Combat High
  • 1987: Return to Horror High
  • 1988: Die Rückkehr der Killertomaten (Return of the Killer Tomatoes)
  • 1990: Red Surf
  • 1990: Sunset Beat – Die Undercover-Cops
  • 1993: Blutige Ernte (The Harvest)
  • 1996: Tage wie dieser (One Fine Day)
  • 1996: From Dusk Till Dawn
  • 1997: Batman & Robin
  • 1997: Projekt: Peacemaker (The Peacemaker), mimt einen deutschfeindlichen Helden
  • 1998: Out of Sight
  • 1998: Der schmale Grat (The Thin Red Line)
  • 1998: Waiting for Woody (Kurzfilm)
  • 1999: Three Kings – Es ist schön König zu sein (Three Kings)
  • 2000: Der Sturm (The Perfect Storm)
  • 2000: O Brother, Where Art Thou? – Eine Mississippi-Odyssee
  • 2000: Fail Safe – Befehl ohne Ausweg (Fail Safe)
  • 2001: Ocean’s Eleven
  • 2001: Spy Kids[10]
  • 2002: Solaris
  • 2002: Geständnisse – Confessions of a Dangerous Mind (Confessions of a Dangerous Mind)
  • 2002: Safecrackers oder Diebe haben’s schwer (Welcome to Collinwood)
  • 2003: Mission 3D (SpyKids 3D)
  • 2003: Ein (un)möglicher Härtefall (Intolerable Cruelty)
  • 2004: Ocean’s 12 (Ocean’s Twelve)
  • 2005: Good Night, and Good Luck
  • 2005: Syriana
  • 2007: The Good German – In den Ruinen von Berlin (The Good German)
  • 2007: Ocean’s Thirteen
  • 2007: Michael Clayton
  • 2008: Ein verlockendes Spiel (Leatherheads)
  • 2008: Burn After Reading – Wer verbrennt sich hier die Finger? (Burn After Reading)
  • 2009: Der Fantastische Mr. Fox (Fantastic Mr. Fox)
  • 2009: Up in the Air
  • 2009: Männer, die auf Ziegen starren (The Men Who Stare at Goats)
  • 2010: The American
  • 2011: The Ides of March – Tage des Verrats
  • 2011: The Descendants – Familie und andere Angelegenheiten (The Descendants)
  • 2013: Gravity
  • 2014: Monuments Men – Ungewöhnliche Helden (The Monuments Men)
  • 2015: A World Beyond (Tomorrowland)
  • 2015: A Very Murray Christmas
  • 2016: Hail, Caesar!
  • 2016: Money Monster

Fernsehserien

  • Hauptrolle:
    • 1994–1999, 2009: Emergency Room – Die Notaufnahme (ER)
  • Gastauftritte:
    • 1984: Trio mit vier Fäusten (Riptide)
    • 1985: Street Hawk (Street Hawk)
    • 1985: Die Fälle des Harry Fox (Folge 12: Der Sündenbock)
    • 1985–1986: Facts of life
    • 1986: Throb (Throb)
    • 1987: Golden Girls (The Golden Girls Season 2 #49 "To Catch a Neighbor")
    • 1987: Mord ist ihr Hobby (Murder, She Wrote)
    • 1988–1991: Roseanne (Roseanne)
    • 1993–1994: Ein Strauß Töchter (Sisters)
    • 1995: Friends (Friends)
    • 2000: Emergency Room – Die Notaufnahme (ER)
  • Sprecher:
    • 1999: South Park (South Park)

Regie

  • 2002: Geständnisse – Confessions of a Dangerous Mind (Confessions of a Dangerous Mind)
  • 2005: Unscripted (Fernsehserie, fünf Folgen)
  • 2005: Good Night, and Good Luck
  • 2008: Ein verlockendes Spiel (Leatherheads)
  • 2011: The Ides of March – Tage des Verrats
  • 2014: Monuments Men – Ungewöhnliche Helden

Produzent

  • 2005: The Jacket
  • 2006: A Scanner Darkly – Der dunkle Schirm (A Scanner Darkly)
  • 2012: Argo
  • 2013: Im August in Osage County (August: Osage County)
  • 2014: Monuments Men – Ungewöhnliche Helden
  • 2015: Our Brand Is Crisis
  • 2016: Money Monster

Auszeichnungen

  • 1996: Screen Actors Guild Award für Emergency Room (Bestes Schauspielensemble – gemeinsam mit Anthony Edwards, Eriq La Salle, Julianna Margulies, Gloria Reuben, Sherry Stringfield und Noah Wyle)
  • 1996: MTV Movie Award für From Dusk Till Dawn (Bester Nachwuchsdarsteller)
  • 1996: Saturn Award für From Dusk Till Dawn (Bester Hauptdarsteller)
  • 1997: Screen Actors Guild Award für Emergency Room (Bestes Schauspielensemble – gemeinsam mit Anthony Edwards, Laura Innes, Eriq La Salle, Julianna Margulies, Gloria Reuben, Sherry Stringfield und Noah Wyle)
  • 1997: „Sexiest Man Alive“ in der Umfrage der Zeitschrift People
  • 1998: Screen Actors Guild Award für Emergency Room (Bestes Schauspielensemble – gemeinsam mit Maria Bello, Anthony Edwards, Laura Innes, Alex Kingston, Eriq La Salle, Julianna Margulies, Gloria Reuben und Noah Wyle)
  • 1999: Screen Actors Guild Award für Emergency Room (Bestes Schauspielensemble – gemeinsam mit Anthony Edwards, Laura Innes, Alex Kingston, Eriq La Salle, Julianna Margulies, Kellie Martin, Gloria Reuben und Noah Wyle)
  • 2000: Blockbuster Entertainment Award für Three Kings (Bestes „Action-Team“ – gemeinsam mit Mark Wahlberg und Ice Cube)
  • 2000: Goldene Kamera (Film International)
  • 2001: Golden Globe Award für O Brother, Where Art Thou? (Bester Hauptdarsteller – Komödie oder Musical)
  • 2002: Spezialpreis des National Board of Review für Geständnisse
  • 2004: Ehrenbürger des italienischen Ortes Laglio (seit 2003 dort Zweitwohnsitz)
  • 2005: Spirit of Independence Award des Los Angeles Film Festival
  • 2005: AFI Film Award für Good Night, and Good Luck. (Bester Film)
  • 2005: FIPRESCI-Preis, Goldene Osella, Pasinetti-Preis und Human Rights Film Network Award (Lobende Erwähnung) auf den Internationalen Filmfestspielen von Venedig für Good Night, and Good Luck.
  • 2005: Regiepreis des Internationalen Filmfestivals von Bratislava für Good Night, and Good Luck.
  • 2005: Screen International Award des Europäischen Filmpreises für Good Night, and Good Luck.
  • 2005: Phoenix Film Critics Society Award für Good Night, and Good Luck. (Beste Regie)
  • 2005: San Francisco Film Critics Circle für Good Night, and Good Luck. (Bestes Original-Drehbuch – gemeinsam mit Grant Heslov)
  • 2005: Satellite Award für Good Night, and Good Luck. (Bestes Original-Drehbuch – gemeinsam mit Grant Heslov)
  • 2006: Freedom Award bei den Broadcast Film Critics Association Awards für Good Night, and Good Luck.
  • 2006: Kansas City Film Critics Circle Award für Good Night, and Good Luck. (Bestes Original-Drehbuch – gemeinsam mit Grant Heslov)
  • 2006: Online Film Critics Society Award für Good Night, and Good Luck. (Bestes Original-Drehbuch – gemeinsam mit Grant Heslov)
  • 2006: Golden Globe Award für Syriana (Bester Nebendarsteller)
  • 2006: Modern Master Award des Internationalen Filmfestivals von Santa Barbara
  • 2006: Paul-Selvin-Ehrenpreis der Writers Guild of America für Good Night, and Good Luck. (gemeinsam mit Grant Heslov)
  • 2006: Oscar für Syriana (Bester Nebendarsteller), zwei weitere Nominierungen für Good Night, and Good Luck. (Beste Regie, Bestes Original-Drehbuch – gemeinsam mit Grant Heslov)
  • 2006: American Cinematheque Award für Good Night, and Good Luck.
  • 2006: PEN Center USA West Literary Award
  • 2006: „Sexiest Man Alive“ in der Umfrage der Zeitschrift People
  • 2007: Premio Sant Jordi für Good Night, and Good Luck. (Bester fremdsprachiger Film)
  • 2007: San Francisco Film Critics Circle Award für Michael Clayton (Bester Hauptdarsteller)
  • 2007: National Board of Review Award für Michael Clayton (Bester Hauptdarsteller)
  • 2007: Washington DC Area Film Critics Association Award für Michael Clayton (Bester Hauptdarsteller)
  • 2007: Friedenspreis „Man for Peace“
  • 2008: Oscar-Nominierung für Michael Clayton (Bester Hauptdarsteller)
  • 2008: People’s Choice Award für Ocean’s Thirteen („Favorite On Screen Match-Up“ – gemeinsam mit Brad Pitt)
  • 2008: Film Critics Circle of Australia Award für Good Night, and Good Luck. (Bester ausländischer Film in englischer Sprache)
  • 2008: „Goldene Herz“ für sein politisches und soziales Engagement
  • 2008: Friedensbotschafter der Vereinten Nationen[11]
  • 2009: National Board of Review Award für Up in the Air (Bester Hauptdarsteller)
  • 2009: New York Film Critics Circle Award für Up in the Air und Der fantastische Mr. Fox (Bester Hauptdarsteller)
  • 2009: Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award für Up in the Air (Bester Hauptdarsteller)
  • 2009: Florida Film Critics Circle Award für Up in the Air (Bester Hauptdarsteller)
  • 2009: Phoenix Film Critics Society Award für Up in the Air (Bester Hauptdarsteller)
  • 2009: Southeastern Film Critics Association Award für Up in the Air (Bester Hauptdarsteller)
  • 2009: Washington DC Area Film Critics Association Award für Up in the Air (Bester Hauptdarsteller)
  • 2010: Central Ohio Film Critics Association Award für Up in the Air, Männer die auf Ziegen starren und Der fantastisiche Mr. Fox (Bester Hauptdarsteller)
  • 2010: Kansas City Film Critics Circle Award für Up in the Air (Bester Hauptdarsteller)
  • 2010: Oscar-Nominierung für Up in the Air (Bester Hauptdarsteller)
  • 2011: Hollywood Film Award für The Descendants (Darsteller des Jahres)
  • 2011: National Board of Review Award für The Descendants (Bester Hauptdarsteller)
  • 2012: Golden Globe Award für The Descendants (Bester Hauptdarsteller – Komödie oder Musical)
  • 2012: Golden Globe-Nominierung für The Ides of March (Beste Regie)
  • 2012: Golden Globe-Nominierung für The Ides of March (Bestes Filmdrehbuch)
  • 2012: Oscar-Nominierung für The Descendants (Bester Hauptdarsteller)
  • 2012: Oscar für The Ides of March (Beste Regie)
  • 2013: Oscar-Verleihung für Argo (Bester Film)
  • 2015: Golden Globe Award in der Kategorie Lebenswerk (Cecil B. DeMille Award)

Verweise

Fußnoten

  1. Adelia „Ada“ Clooney
  2. 2007 engagierte Nicolas Hayek den bekennenden Umweltschützer Clooney als Verwaltungsratsmitglied für sein neu gegründetes Schweizer Energieunternehmen, das Produkte mit Brennstoffzellentechnik herstellen soll.
  3. Vigilant Citizen: „KONY 2012“ – Staatspropaganda für die junge Generation, Kopp Online, 16. März 2012
  4. 2010 und 2011 engagierte sich Clooney für die Unabhängigkeit des Südsudan, er initiierte das Projekt Satellite Sentinel, das mit hochauflösenden Echtzeitsatellitenbildern als Frühwarnsystem für neue Menschenrechtsverletzungen dienen soll.
  5. Am 16. März 2012 wurde er während einer Protestaktion vor der sudanesischen Botschaft in Washington D.C. festgenommen und nach Zahlung einer Strafe von 100 Fed-Dollar wieder freigelassen. Der Protest richtete sich gegen Bemühungen der sudanesischen Regierung, Hilfstransporte (der NWO) zur Grenze mit dem Südsudan nicht passieren zu lassen. In der Region kämpft die sudanesische Armee gegen Aufständische, die sich mit dem jungen Nachbarstaat verbündet haben sollen.
  6. „Das Schwein hatte auf Clooneys Anwesen in den Hollywood Hills gelebt und manchmal auch das Bett seines Besitzers geteilt. Der Junggeselle hatte die Beziehung zu Max scherzhaft als die längste seines Lebens bezeichnet. Clooney hatte sich Max gemeinsam mit seiner damaligen Freundin Kelly Preston angeschafft, die später John Travolta heiraten sollte. Nach der Trennung bekam er das ‚Sorgerecht‘.“Der Spiegel, 4. Dezember 2006
  7. Clooney, ein passionierter Harleyfahrer, lebt in Los Angeles, hält sich aber auch mehrere Monate im Jahr am Comer See auf, wo er in Laglio seit 2003 eine Villa besitzt. Er ist Ehrenbürger des Ortes, dem er einen Touristenboom bescherte.
  8. Clooney auf Merkels Sofa, Der Spiegel, 12. Februar 2016
  9. Vera Lengsfeld: Einwanderungsbefürworter George Clooney verlässt England – Angst vor Terror, Epoch Times, 6. Juli 2017
  10. George Clooney, IMDb
  11. 2008 wurde „der schönste Pazifist der Welt“ (taz, 2./3.2.2008) von UN-Generalsekretär Ban Ki Moon zum Friedensbotschafter der Vereinten Nationen ernannt – die höchste Ehre der UN.