Moosbauer, Max

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Max Moosbauer

Max Moosbauer (Lebensrune.png 2. März 1892 in Passau; Todesrune.png 10. November 1968 ebenda) war ein deutscher Politiker und während des Dritten Reiches Oberbürgermeister der Stadt Passau.

Leben

Max Moosbauer absolvierte die Volksschule und danach eine Berufsfortbildungsschule. Von 1909 bis 1911 war seine aktive Militärdienstzeit. Im Ersten Weltkrieg zwischen 1914 und 1918 war er im Felde beim 15  bayerischen Landwehr-Infanterie-Regiment und schaffte es bis zum Sergeant. Seit 1924 war er Obermeister der Bäckerzwangsinnung in Passau-Stadt, zudem war er Vorstandsmitglied der Kreisverbandes der niederbayerischen Bäckerinnung. In den Jahren zwischen 1922 und 1923 war er Mitglied beim Freikorps Oberland und war zuletzt Ortsgruppenführer in Passau. Nach dem 9. November 1923 war er im Völkischen Block tätig, wurde nach der Neugründung der NSDAP Mitglied der Partei (NSDAP-Nr. 14819) und Kreisleiter des Kreises Passau-Stadt des Gaues der Bayerischen Ostmark der NSDAP. Moosbauer wurde SS-Sturmführer und 1930 Mitglied des Stadtrats in Passau.

Seit 1932 war er Mitglied des Bayerischen Landtages und am 27. März 1933 laut Verfügung des Staatsministers des Inneren zum kommissarischen Bürgermeister von Passau ernannt und bereits am 27. April des Jahres 1933 in der ersten Sitzung des neugewählten Stadtrats einstimmig zum ehrenamtlichen 1. Bürgermeister gewählt. Des Weiteren war er der 1.Vorsitzende der bayerischen Bäckerinnungsverbandes, Präsident der Handwerkskammer von Niederbayern und laut Bekenntnis des Chefs der Staatskanzlei vom 12. November 1933 als Vertreter der Bayerischen Ostmark in den Landesfremdenverkehrsrat berufen.

Auszeichnungen

Literatur