Hasan, Nidal Malik

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Nidal Malik Hasan

Nidal Malik Hasan (* 6. September 1970 in Arlington, Virginia) ist ein VS-amerikanischer Militärpsychologe palästinensischer Abstammung und Attentäter gegen einen VS-Militärstützpunkt.

Wirken

Nidal Malik Hasan verübte am 5. November 2009 gegen 13:30h Ortszeit, 20:30h MEZ auf dem VS-Stützpunkt Fort Hood ein Attentat. Er stürzte schwerbewaffnet mit dem Ruf „Allahu akbar“ in eine Sanitätsstation auf dem Gelände, tötete mit mehreren Schußwaffen dreizehn amerikanische Militärpersonen und verletzte 31 weitere teils schwer. Es gelang einer Polizistin, ihn abzulenken und soweit zu verwunden, daß er verhaftet werden konnte.

Hasan soll den Amoklauf begangen haben, da seine Versetzung in den Irak offenbar bevorstand.

Ein moslemischer Kongressabgeordneten warnte daraufhin davor, die Debatte auf die Religion des Täters zu fokussieren: Das Verbrechen habe „genau so wenig mit dem Islam zu tun wie die Tat von Timothy McVeigh etwas mit dem Christentum zu tun hat“, betonte er mit Blick auf den Anschlag in Oklahoma City mit fast 170 Toten. Allerdings stand die Tat McVeighs im Gegensatz zu der Hasans in keinerlei religiösem Zusammenhang.

Nidal Malik Hasan

VS-Oberstleutnant Val Finnell äusserte zu neuen Erkenntnissen in dem Fall: „Das Problem ist politische Korrektheit im Militär. Sie sagen nichts, weil sie sich nicht dem Vorwurf aussetzen wollen, jemanden wegen seines Glaubens zu diskriminieren und verklagt zu werden.“ Demnach hatte der 13-fache Todesschütze Nidal Malik Hasan Kontakt zu radikalislamischen Predigern, besuchte die selbe Moschee wie die Attentäter vom 11. September 2001 und glorifizierte moslemische Selbstmordattentäter.

Propaganda

In der Veröffentlichten Meinung und politischen Klasse des plutokratischen, weitgehend jüdisch dominierten VS-Systems (welches ansonsten innerhalb seines Herrschaftsbereiches seit Jahrzehnten eine bewußt betriebene Umvolkungspolitik massiv zugunsten aller nicht „weiß“ geprägten Bevölkerungsgruppen vor allem in Nordamerika und Europa betreibt) wurde auch dieser Fall propagandistisch aufgegriffen, um vor der „islamistischen Bedrohung“ zu warnen und somit eine entsprechende Stimmung für die durch die „Westliche Wertegemeinschaft“ betriebenen Militär- und Terroraktionen im nahöstlichen Raum zu erzeugen. Häufige Opfer dieser Art von Propaganda sind die sogenannten bürgerlich-konservativen Schichten.

Verweise