Pühses Liste

Aus Metapedia
Wechseln zu: Navigation, Suche
Baum metapedia.png
Dieser Artikel oder Unterabschnitt ist noch sehr kurz und befindet sich gerade im Aufbau bzw. bedarf einer Überarbeitung oder Erweiterung. Hilf bitte mit, ihn zu verbessern und entferne anschließend diese Markierung.
→ Du kannst ihn hier bearbeiten.

Pühses Liste war ein deutsches Unternehmen, welches sich auf die Produktion und den Verkauf von Rechtsrock und dessen Zubehör spezialisiert hatte, mittlerweile ist Pühses Liste in den Deutsche Stimme Versand übergegangen.

Geschichte

1993 gründete der ehemalige JN-Aktivist und spätere Kader der vom BRD-Regime verbotenen „Nationalistischen FrontJens Pühse in Freisingen (Bayern) den „Blitz-Versand“. 1996 wurde dieser in „Pühses Liste“ umbenannt. Seit 1997 fungierte die Firma als Plattenfirma. 1998 wurde „Pühses Liste“ dem Deutsche Stimme Verlag der NPD angeschlossen und Pühse selbst in den NPD-Bundesvorstand gewählt. 2008 feierte „Pühses Liste“ sein 15jähriges Bestehen.

Zusammen mit dem „Deutsche Stimme Versand“ bietet er fast 3.000 Artikel an, darunter hunderte CDs deutscher und internationaler Rechtsrockgruppen, Bekleidung, Fahnen und vieles mehr. Auf „Pühses Liste“ erschienen inzwischen über 50 Tonträger vor allem deutscher, aber auch ausländischer Rechtsrockgruppen.

Seit 2010 heißt Pühses Liste „Weißer musikalischer Widerstand“ (WMW).

Eigenproduktionen

Frontmotiv der Veröffentlichung „Der Kampf geht weiter!“
Titelbild der Veröffentlichung „Lang genug gebeugt“
Titelbild der Veröffentlichung „Der Traum vom Reich“

Verweise

Fußnoten

  1. BAnz. Nr. 205 vom 31. Oktober 2000
  2. BAnz. Nr. 21 vom 31. Januar 2001