Queitsch, Hans

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Hans Queitzsch.jpg

Hans Queitsch [Queitzsch] (Lebensrune.png 24. Oktober 1910 in Chemnitz; Todesrune.png 20. Juni 1927) war ein deutsches Hitlerjugend-Mitglied. Er starb im Kampf für eine nationalsozialistische Zukunft im Alter von sechzehn Jahren.

Werdegang

Hans war der einzige Sohn des Schneidermeisters Paul Robert Queitzsch, der selbst bereits seit 1925 Parteimitglied war, und seiner Frau Clara. Er besuchte von 1916 bis 1920 die Bernsbachschule in Chemnitz, anschließend absolvierte er die Realschule, die später in Adolf-Hitler-Oberrealschule umbenannt wurde. Nach Ende der Schulzeit trat der Junge zunächst als Praktikant in die Firma Schubert & Salzer ein, wo er bis zu seinem Tode tätig war. Seit 1926 gehörte er der Chemnitzer Hitlerjugend an.

Tod

Der HJ-Truppführer Hans Queitsch wurde am 17. Juni 1927 von Marxisten angegriffen und starb drei Tage darauf an den erlittenen Verletzungen.

Gedenken

Nach dem Sechzehnjährigen wurde die Gefolgschaft 4, Unterbann 2, Bann Essen-Süd der Hitlerjugend benannt. Das Kloster Frenswegen bei Nordhorn trug in seiner Eigenschaft als HJ-Heim den Namen „Hans Queitsch Heim“. Sein Name wurde in die Liste der Unsterblichen Gefolgschaft der Hitlerjugend aufgenommen.

Literatur

Verweise