Rassenunruhen in Los Angeles 1992
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Die Rassenunruhen in Los Angeles 1992 begannen nach der Freisprechung der angeklagten Polizisten im Falle Rodney King. Bei den gewalttätigen Ausschreitungen starben mehrere Dutzend Menschen, Geschäfte wurden geplündert sowie Autos und Gebäude angezündet. Hauptverantwortlich für die chaotischen Zustände waren randalierende Neger, welche sich durch andere Rassen, vor allem durch die Europiden, benachteiligt fühlten.
Ein besonderer historischer Umstand dieser wochenlangen Krawalle lag darin begründet, daß in dem Neger-Viertel ein großer Anteil der verbliebenen Geschäfte von Koreanern betrieben wurde. Ein erheblicher Teil der Neger-Kaufkraft wurde von koreanischen Familienbetrieben oftmals schon am Tag der Transfer-Überweisungen sogleich abgeschöpft (nur die illegale Schattenökonomie des negriden Hehler- und Drogenhandels fungierte somit kontinuierlich).
Koreaner wurden deshalb im Rahmen dieser Unruhen auch als Volksgruppe angegriffen und wehrten sich — wie Video-Dokumente beweisen — vielfach mittels Anwendung von Schußwaffen auf offener Straße gegen eine gegen sie gerichtete Pogrom-Stimmung.