Recherche Wien
Recherche Wien ist eine linksextreme Denunziations- und Verleumdungsplattform, welche vor allem patriotische Aktivisten aus der BRÖ öffentlich bloßstellen soll. Die Seite ruft offen zu Gewalt auf.
Bis Ende November 2015 war die Netzseite unter der Adresse „www.recherche-wien.org“ erreichbar. Als jedoch einer der Hintermänner der Seite, Georg Klauda[1], ans Licht kam, wurde sie auf die Adresse „recherchewien.nordost.mobi“ verlegt.
Folgende Personen haben öffentlich positiv auf die Seite verwiesen: Julia Spacil alias „Schwarzekatze“ vom VSSTÖ (SPÖ-nahe), welche auch eine dubiose Rolle bei den gewalttätigen Akademikerball-Ausschreitungen spielte, Fabian Schmid, „Journalist“ (DerStandard), Nathan Spasić, „Journalist“ (WienTV);
Die Hetzseite Stopptdierechten.at des Grünen Karl Öllinger verweist regelmäßig auf Recherche Wien und ist voll des Lobes für deren kriminelle Aktivitäten:
- „Die Antifa-Recherche Wien, die erst vor wenigen Tagen den lesenswerten Beitrag ‚Chronik rassistischer Mobilisierung‘ veröffentlicht hat, ist umgezogen. Einfach so. Damit ist natürlich auch der Link, den wir gelegt haben, ungültig. Das war die schlechte Nachricht. Die gute ist, dass es die Recherche Wien auch weiterhin gibt. Ab sofort unter dieser Adresse. Ab 1. Dezember mit dem beliebten Antifa-Adventkalender. Da freut sich sogar das Christkind! Noch einmal: hier ist die Antifa Recherche Wien recherchewien.nordost.mobi zuhause!“[2]
Selbstdarstellung
- „Unsere Aktionsformen orientieren sich nicht zwingend an einem rechtlichen Rahmen, sondern an ihrer Effektivität. Uns erscheint es gerechtfertigt, sich Neonazis in den Weg zu stellen, ob nun erlaubt oder nicht. Militanz ist unserer Meinung nach ebenso ein berechtigtes Mittel. Dadurch wird das staatliche Gewaltmonopol und die ideologische Deutungshoheit darüber, was legitime (Staats-)Gewalt, und was ‚kriminelle Gewalt‘ ist, bewusst in Frage gestellt.“