Regenbogenhaut

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Aufbau der Regenbogenhaut, mit englischsprachigen Begriffen

Die Regenbogenhaut – besser bekannt unter der Bezeichnung Iris (altgr. Ἶρις für „Regenbogen“) – ist eine pigmentierte Gewebe- und Muskelschicht zwischen der vorderen und hinteren Augenkammer. Ihre Pigmentierung bestimmt die Augenfarbe. Der ringförmige Irismuskel ist zuständig für die Regulierung des Lichteinfalls, der Adaption. Die Entscheidung darüber, in welcher Menge und Intensität Lichtstrahlen ins Innere des Auges gelangen, fällt also zu wesentlichen Teilen im Bereich der Iris. Die Regenbogenhaut ist bei jedem Menschen unterschiedlich und kann sogar noch besser als der Fingerabdruck als Identifikationsmerkmal dienen, da sie mehr as 260 individuelle optische Merkmale besitzt und sich nach der Geburt nicht mehr verändert.

Filmbeitrag

Die Iris

Siehe auch