Reichstreubund ehemaliger Berufssoldaten

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Reichstreubund ehemaliger Berufssoldaten

RTB.png
Bestehen: 1933–1945
Führer: Franz Schwede-Coburg

Der Reichstreubund ehemaliger Berufssoldaten (RTB) mit Sitz in Berlin wurde 1933 gegründet zur Erziehung der Mitglieder als soldatische Beamte und Diener des Volkes sowie zur Betreuung beim Übergang in den bürgerlichen Beruf und in Fürsorge- und Versorgungsangelegenheiten.[1] Der Bund ging 1936 in der Vereinigung Deutscher Frontkämpfer-Verbände auf, behielt aber seinen Namen und eine gewisse Eigenständigkeit.

Führung

Der Bundesführer war der Gauleiter und Oberpräsident Franz Schwede-Coburg.

Mitglieder

1940 hatte der Reichstreubund ehemaliger Berufssoldaten ca. 135.000 Mitglieder.

Siehe auch

Fußnoten

  1. Meyers Lexikon, Band 9, Bibliographisches Institut AG., Leipzig, 8. Auflage 1942