Reinacher, Eduard
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Eduard Reinacher ( 5. April 1892 in Straßburg; 16. Dezember 1968 in Stuttgart-Bad Cannstatt) war ein elsässisch-deutscher Lyriker, Hörspielautor, Erzähler und Dramatiker.
Inhaltsverzeichnis
Wirken
Anläßlich der Alemannen -Woche in Freiburg wurde Eduard Reinacher der badische Johann-Peter-Hebel-Preis 1938 zugesprochen.[1]
Auszeichnungen
- 1928: Kleist-Preis (zusammen mit Alfred Brust) für Der Bauernzorn
- 1931: Ehrenhonorar der Reichs-Rundfunk-Gesellschaft für Der Narr mit der Hacke
- 1938: Johann-Peter-Hebel-Preis „für seine stilistische Meisterschaft, für seine schöpferische Sprachkraft und seine Verwurzelung im oberrheinischen Raum“.
- 1962: Erwin-von-Steinbach-Preis für sein Gesamtwerk
Schriften
- Werwolf (Kriegstagebuch), 1917
- Robinson (Erzählung), 1920
- Die Hochzeit des Todes (Erzählungen und Verse), 1921
- Der Bauernzorn (Dramatische Dichtung), 1922
- Täwas. Mit Holzschnitten von Benno Eggert, 1922
- Todes Tanz. Eine Reihendichtung, 1924
- Elsässer Idyllen und Elegien, 1925
- Bohème in Kustenz. Ein komischer Roman, 1929
- Der Narr mit der Hacke, 1930
- Das Bein, 1931
- Der starke Beilstein, 1938
- Der Rohrstock: Ein Schwank für Humanitäter, 1958
- Am Abgrund hin. Fragmente der Lebenserinnerungen, 1972
- Aschermittwochs-Parade. Erinnerungen aus einem Irrenhaus, 1973