Reinecke, Hermann
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Prozeß nach dem 20. Juli 1944; (v.l.n.r.) Hermann Reinecke, Roland Freisler, Ernst Lautz im Volksgerichtshof
Hermann Reinecke (
14. Februar 1888 in Wittenberg; 
10. Oktober 1973 in Hamburg) war ein deutscher Offizier, zuletzt General der Infanterie der Wehrmacht. Er war ab 1942 Chef des Allgemeinen Wehrmachtamtes im OKW, ab 1943 zugleich Chef des Führungsstabes des OKW.
Auszeichnungen
- Eiserne Kreuz (1914) II. und I. Klasse
- Hanseatenkreuz Hamburg
- Ritterkreuz des Hausordens von Hohenzollern mit Schwertern
- Ehrenkreuz des Weltkrieges
- Goldenes Parteiabzeichen der NSDAP am 30. Januar 1943
Kategorien:
- Geboren 1888
- Gestorben 1973
- Deutscher General der Infanterie
- Deutscher Richter
- Hauptmann (Preußen)
- Hauptmann (Heer des Deutschen Kaiserreiches)
- Major (Reichswehr)
- General der Infanterie (Heer der Wehrmacht)
- Militärperson (Oberkommando der Wehrmacht)
- Richter (Volksgerichtshof)
- NSDAP-Mitglied
- Person im Ersten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Person im Zweiten Weltkrieg (Deutsches Reich)
- Träger des Hanseatenkreuzes (Hamburg)
- Träger des Hausordens von Hohenzollern
- Träger des Eisernen Kreuzes I. Klasse (1914)
- Träger des Goldenen Parteiabzeichens der NSDAP
