Rezo
Rezo (Pseudonym; eigentlich Yannick Frickenschmidt[1]; 14. August 1992 in Wuppertal) ist ein Netzvideo-Produzent, Musikproduzent sowie Lügenmedien-Aktivist von Ströer Media.[2][3][4]
Frickenschmidt ist ein Mitglied bei TubeOne, dem YouTube-Netzwerk, welches dem großem Werbeunternehmen Ströer AG gehört.
Inhaltsverzeichnis
„Die Zerstörung der CDU.“
Sein bekanntestes Video, „Die Zerstörung der CDU.“, veröffentlicht am 18. Mai 2019[5], wurde bereits annähernd 17 Millionen Mal aufgerufen (Stand: Ende März 2020); davon zehn Millionen Mal in etwa der ersten Woche nach der Veröffentlichung.
Am Ende des mit vielen Anglizismen durchsetzten 55-minütigen Videos schlug Rezo (bei Min. 52:33[6]) subtil vor, gemäß einer Wahlempfehlung von Volker Quaschning[7] die Parteien Die Grünen, Die Linke, Partei Volt, DiEM25 und Ökologische Linke („ÖkoLinX”) zu wählen, die alle zur extremen politischen Linken gehören.
Aufstieg
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Rezo fing 2015 an, seine ersten Netzvideos zu veröffentlichen.
Auf seinem Hauptkanal erzielte Rezo durch musikalisch geprägte Netzvideos binnen Monaten Zehntausende von Abonnenten.
In 2016 bekam Frickenschmidts musikalische Antwortvideo auf „ApoRed - Everyday Saturday“ Millionen von Aufrufen. In diesem Video kritisierte Rezo die Arroganz und Scheinheikigkeit ApoRed's.
In 2017 erlangte Frickenschmidt auf seinem ersten Kanal „rezo“ schnell Bekanntheit durch zahlreichen Kollaborationen mit dem viel Bekannteren YouTuber Julien Bam, welcher für qualitativ hochwertige Kurzfilme bekannt ist.
In August 2017 erreichte sein Hauptkanal „rezo“ eine halbe Million Abonnenten. April 2018 erreichte er eine ganze Million Abonnenten.
Weiteres
Frickenschmidts persönliches Markenzeichen sind seine blau gefärbten Kopfhaare.
Filmbeiträge
BRD-Referenzen
- 2016: Playaward, Videodays, in der Kategorie Bester Newcomer des Jahres
- 2017: Webvideopreis mit Marti Fischer in der Kategorie Music
Verweise
- „Rezo ja lol ey“, YouTube-Kanal von Yannick Frickenschmidt alias „Rezo“
- Boris T. Kaiser: Rezo versus Journalisten – Beziehungskrach in der Medienblase, Junge Freiheit, 3. Juni 2020