Ruf, Christoph
Geboren | 27. Oktober 1971 in Baden-Baden |
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Beruf | Journalist, Autor |
Christoph Ruf ( 27. Oktober 1971 in Baden-Baden) ist ein antideutscher Journalist und Autor.
Werdegang
Von April 1993 bis Dezember 2000 absolvierte Ruf das Studium der Politischen Wissenschaften an der Universität Hamburg und Tholosen, Nebenfächer waren Französisch und Geschichte. Er schloß das Studim mit dem Magister ab.
Ab Februar 2001 bis zum Juli 2001 arbeitete er als Redakteur für Sport und Politik bei der Tageszeitung „zus“ und der „Zeitung zum Sonntag“ in „Freiburg“. Mitte Juni 2001 hat ein Rechtsstreit zwischen dem C.H.Beck Verlag aus München und dem sächsischen NPD-Landtagsabgeordneten Jürgen Gansel seinen Abschluß gefunden. Ergebnis war, dass der Verlag das Buch In der NPD von Olaf Sundermeyer und Christoph Ruf zurückrufen musste. Hintergrund war eine erwiesenermaßen unzutreffende antijudaistische Äußerung über Gansel.[1]
Von August 2001 bis Juni 2007 ein Volontariat bei 1/4NACH5, vorzeitige Übernahme als Redakteur. Anschließend Konzeptionierung des Fußball- Magazins RUND. Später Redakteur und Mitgesellschafter der RUND GmbH&Co.KG.
Anschließend war er von April 2008 bis Juli 2009 Redakteur bei Spiegel-online in Hamburg, seither geht er einer freien Tätigkeit u. a. für die Süddeutsche Zeitung, Spiegel Online, Stern, Berliner Zeitung, Frankfurter Rundschau, Financial Times Deutschland, taz, ZEIT online, Rhein-Neckar-Zeitung, Sonntag Aktuell, NPD-Blog und weiteren nach.