Rust, Gustav

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Dauerprotestierer Gustav Rust vor den Informationstafeln, die er zwischen die Kreuze des Mahnmals für Maueropfer in der Nähe des Reichstags gehängt hat

Gustav Rust (geb. 1940) ist ein deutscher Autor und Verleger. Er ist eines der Opfer des DDR-Regimes. Nach mehr als neunjähriger politischer Haft in der Sowjetzone durfte er 1975 nach West-Berlin ausreisen. Heute betreibt er eine private Gedenkstätte in der Nähe des Reichstages. Rust ist kein Einzelkämpfer – er ist eng verbunden mit der Vereinigung der Opfer des Stalinismus (VOS), einer großen Opferorganisation.

Im November 2014 stahl das „Zentrum für Politische Schönheit“ die weißen Gedenkkreuze für die Toten an der Berliner Mauer und entführten diese angeblich an die europäischen Außengrenzen.[1][2][3]

Werke

  • „Ich war auch dabei“ – Ein Leben gegen kommunistische Gewaltherrschaft, Eigenverlag, Berlin 1996, ISBN 978-3000010804

Verweise

Fußnoten